Meine Weihnachtsgeschichte von Barbara Ahl

Der Heilige Abend unserer Familie im Lock down. Der Sohn heiratete im Sommer seine Märchenprinzessin, nach dem er ihr fast 6 Jahre auf den Zahn gefühlt hatte. Im November zogen die beiden dann in ihr Märchenschloss. Die Prinzessin stammt aus einer großen Familie. Es war ihr Wunsch, mit beiden Familien zusammen Weihnachten zu feiern. Zuerst sah es so aus, als ob die Regierenden es gar nicht wünschten, das Fest der Familie und Liebe. Aber die Hoffnung erfüllte sich zu Gunsten der Familien. Die Familien kannten sich noch nicht so gut, und so war allen ein wenig seltsam Zumute. Das Jüngste Familienmitglied war gerade 6 Monate alt. Dazu wohnt noch ein großer Hund im Schloss, der neue Begebenheiten eher störend empfand, als dem so freudig entgegen zu stehen, wie seine Herrschaften. Zur Familie gehören drei Schulpflichtige Jungs, die zur Begrüßung nicht die Hand gaben. Nein, nein das war nicht unhöflich… es war die Prägung aus der Schule die dort seit Monaten statt fand. Nur die Freude auf dem Weihnachtsmann überwog die Angst, andere krank machen zu können. Somit war das gemeinsame Essen traditioneller weise, Kartoffelsalat mit Würstchen, auch etwas angespannter als erhofft. Die einen waren angespannt, wann klingelt der Weihnachtsmann, die anderen mit der Frage im Kopf „Was hat man aus uns gemacht?“ Endlich war es soweit! Der Weihnachtsmann war da, und klingelte als Zeichen, das er fertig war. Niemand hatte ihn kommen oder gehen sehen. Dabei saßen die Achtjährigen Zwillinge doch direkt neben den Kamin um auf zupassen. Die Freude war groß. Es wurde gewürfelt, der eine 6 gewürfelt hatte, bekam ein Geschenk. Jetzt kam so richtig Leben ins Haus. Selbst das Baby quietschte vor Vergnügen. Nach sehr langer Zeit, und großer Dankbarkeit und Freude, waren alle Geschenke verteilt. Wirklich? Alle? Nein, die Zwillinge hatten ein Bild für alle getuscht … PUHHH, da liefen selbst mir die Tränen vor Entzückung. Denn auf den Bildern stand folgender Text „Family, ich habe euch alle lieb“ So, nun sollten aber wirklich alle Geschenke verteilt worden sein… nee, nix da… Wir, die Eltern der Gastgeber bekamen noch einen kleinen roten Weihnachtskarton in die Hand, den wir zusammen öffnen sollten … Tja, jetzt steigt die Spannung …. um es kurz zu machen; am nächsten Weihnachtsfest wird es ein neues Familienmitglied geben! OH, du fröhliche! Stille Nacht Heilige Nacht!

ENDE

Pewola & Fragjanur von R. Enskat

Tresentalk

Es ein Buffet ihrer Marotten, das die beiden Protagonisten vor uns ausbreiten, und es war köstlich. Der adipöse und exlinke Knuddelbär Fragjanur hadert nicht, seine Weltanschauung, gewonnen aus den Erfahrungen seiner bewegten Jugend, mit dem schwulen (oder doch nur bi ?) ehemaligen Popper, mit nicht minder interessanten Episoden, darzulegen. Sind es feinsinnige Dialoge mit Texten aus einem wohl überlegten Drehbuch? – NEIN!
Die beiden wirken wie eine Harmonie aus Gegensätzen, fast schon ein Oxymeron. Aus einem harmlosen Smaltalk am Tresen, und der Interaktion mit ihrem Publikum, entwickelt sich eine Talkshow, die immer wieder mit Höhepunkten in Slapstikmanier überrascht.
Für die Zuschauer ist es als säßen sie mit in der tabulosen Theke. Kein Thema ist peinlich oder nimmt Rücksicht auf Befindlichkeiten von Minderheiten. Hier wird nicht rumgeschwurbelt und sanft ein heikles Thema umschrieben.

Hier muss wieder ein „Mann“ an die Spitze der Regierung! (nichts gegen Frauen), Veganener sind Heuchler oder verrückt, wir bekennen uns zum Alkohol als Rauschmittel, der Jäger ist nötig für den Erhalt des Tierbestandes, Schwule bauen tolle Flughäfen und einzelne Zuschauer werden gedisst, weil sie sich alles merken, als müsse es in Stein gemeißelt werden.

Ja,  dieser Tresentalk erinnert mich an den Eppendorfer Grill mit Ditsche. Aber leider hat dieser Talk ein grosses Manko, denn in meiner Phanthasie beobachte ich den Intendanten des NDR und höre ihn in der Redaktionsrunde die Frage stellen:“Warum läuft diese Sendung nicht bei uns?“
Ich würde ihm zustimmen, denn die beiden (Pewola & Fragjanur) haben ein grösseres Publikum verdient. Aber das ist nur meine Meinung.

This is the voice of Q Song gefunden bei sunny

(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)

Let’s communicate
Interplanetary hyperspace
Open up your mind
Q will answer questions anytime

Ah huh
(This is the voice of Q)
Uh huh

Feel the gravity
Move into a new reality Open up your mind
Q will send you thoughts throughout time

Huh
(This is the voice of Q)
Uh huh

(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission) Let’s communicate
(This is the voice of Q)
Interplanetary hyperspace
(Whatchu got to do)

Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will answer questions anytime
(Prepare to receive transmission)

Huh
Uh huh

Feel the gravity
(This is the voice of Q)
Move into a new reality
(Whatchu got to do)
Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will send you thoughts throughout time
(Prepare to receive transmission)

Huh
Uh huh

Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate (This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)

(Voice of Q, Q, Q, Q, Q, Q…)

Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!

Übersetzung Goole

(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

Lass uns kommunizieren
Interplanetarer Hyperraum
Öffne deinen Geist
Q wird Fragen jederzeit beantworten

Ah huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh

Fühle die Schwerkraft
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
Öffne deinen Geist
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken

Huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh

(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q)
Interplanetarer Hyperraum
(Was muss ich tun?)

Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Fragen jederzeit beantworten
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)

Huh
Ähhh

Fühle die Schwerkraft
(Dies ist die Stimme von Q)
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
(Was muss ich tun?)
Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)

Huh
Ähhh

Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

(Stimme von Q, Q, Q, Q, Q, Q …)

Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!

Der Virenfänger von Berlin
Von Gerhard Rosbach

l Anno 2020 ließ sich zu Berlin ein sonderbarer Mann
zusammen mit seinem Hofnarren Karl sehen.
Er trug einen Kittel von leuchtendem Weiß und gab sich als Viren- und
Bakterienfänger aus. Woraufhin man Ihn Graf Drostula nannte.
Er versprach das Land von allen Viren und Bakterien zu befreien.
Die Bürger dachten, „Na, der wird’s schon richten! Was müssen wir dafür
tun?“ fragte das Volk. Der Virenfänger sagte: „Eine Maske welche euren
Riechkolben und euren Mund bedecket sollet Ihr tragen und NICHTS
hinterfragen!“
Der Virenfänger braute mit seinem Narren und den verbündeten
Angela und Jens einen Sud in seinem Hexenkessel und versprühte
diesen mit seiner Pfeife im ganzen Land. Da kamen sogleich die Viren
und Bakterien aus allen Häusern hervor und versammelten sich um ihn
herum. Der Mann sammelte daraufhin alle Viren und Bakterien ein um
diese analysieren zu können.
Nun jedoch wollten die Bürger die Maske zum Teile nicht weiter tragen,
die Viren und Bakterien waren ja verschwunden.
Der Hofnarr, er wurde nur Der Klabautermann genannt, sagte:“Nein, die
Viren und Bakterien sind noch da!“, ohne das beweisen zu können.
Der Virenfänger und der Klabautermann entfernten sich schließlich
zornig und erbittert. Am 2.11., morgens früh um sieben Uhr, kehrten sie
zurück.
Diesmal kam er im Gewande eines bürgerlichen mit Haaren wie Medusa,
auf dem Kopfe. Wortlos zog er seine Pfeife hervor und begann zu pfeifen.
Doch diesmal kamen nicht Viren und Bakterien, sondern alle Menschen
mit einer Maske im Gesichte herbei gelaufen.
Der Klabautermann lachte so laut, daß es der Schar der verblüfften, von
den Masken befreiten Menschen durch Mark und Bein ging.
Der Mann führte die schwatzende Schar vor die Stadt nach Süden zu
einem Berg hinaus, wo er mit all den Menschen verschwand. Die
Menschen ohne Maske liefen sogleich vor alle Tore und suchten
jammernd ihre Angehörigen. Besonders die Mütter klagten und weinten.
Doch alles Suchen war leider vergeblich. Millionen Menschen gingen
verloren. Nur drei kamen zurück, doch einer war blind, einer war
taubstumm und den letzten konnte niemand verstehen!
Er heisst der Legende nach Markus.
(Anmerkung: Die Nachnamen wurden aus Datenschutzrechtlichen
Gründen entfernt)

Corona Weihnachten von Gerhard R.

Weihnachten kommt mit grossen Schritten,
Sagt mir was hat euch geritten?
Feiern geht ja nur bis 10,
sagt mir doch, wie soll das gehn?


Der Weihnachtsmann weint bitterlich,
Er meint „das ist doch fürchterlich“.
auch kann er uns nicht bescheren,
Muss er doch Zuhaus einkehren.


Ausserdem ist Rudolph krank,
hat nur Corona, Gott sei Dank.
Wird genesen in ein paar Tagen,
Ich hab die Hoffnung, nicht verzagen.


Die Impfung ist für Menschen, nicht für Tiere,
Egal wie gross auch ist die schwere.
Hat Angst vor Nadeln und auch Spritzen,
Dann fängt er auch gleich an zu Schwitzen.


Der arme Kerl ist von der Rolle,
Hat sich schon gefreut wie Bolle.
Doch dieses Jahr wird’s das nicht geben. Auch ohne werden wir doch überleben.


Ob WHO oder NWO,
Dieses Jahr nix hohoho.
Ham uns geklaut, die Weihnachtsfeier,
Und auch Silvester, das ich Reiher!


Das RKI und auch Drosten,
sind wohl die grössten aller Pfosten.
Woll´n uns Impfen mit aller Macht,
Hörst Du wie die Schwarte kracht?


Ohne Impfung keine Arbeit,
Egal wie ist die Wahrheit.
Glaubst Du nicht? Du wirst Dich Wundern,
Bist bald platt wie eine Flunder!


Pfeife auf die Alt-Parteien,
Könnte unentwegt nur Speien!
Von Gerhard Rosbach

Ärzteblatt.de

Coronapandemie: PCR-Test, Infektion, Erkrankung

Dtsch Arztebl 2020; 117(48): A-2356 / B-1984
Scheurle, Hans Jürgen
Im Umgang mit der Pandemie geht es vielen eher um das Aufdecken von Fehlern und
Schuldzuweisungen als um konstruktive Lösungen (DÄ 45/2020: „Schuld-
Verschiebebahnhöfe“ von Egbert Maibach-Nagel).

In Nachrichten und Medien wird die Zahl positiv PCR-Getesteter als
„neue Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ bezeichnet. Bedeutet ihr
Ansteigen eine besondere Gefahr? Nein! PCR-Tests sagen weder et-
was darüber aus, ob ein Mensch krank noch ob er infektiös ist, d. h.
andere mit COVID-19 anstecken kann. Sie stützen allein die Diagnos-
tik bei bereits bestehender Erkrankung. Da ein positiver Test weder
gleich Infektion noch gleich Erkrankung ist, müsste es in den Medien
„positiv PCR-Getestete“ heißen. Angaben wie „20.000 neue
Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ sind falsch.
Laienpresse und Politiker setzen positive PCR-Tests mit Infektion
oder Krankheit gleich. Die drei Begriffe haben jedoch unterschiedli-
che medizinische Bedeutung. Über 80 % der positiv Getesteten sind
gesund und können ihrer Arbeit nachgehen. Über 15 % haben mitt-
lere Grippesymptome. 1–2 % sind schwerer krank oder
intensivpflichtig, Todesfälle bewegen sich je nach Quelle um 0,2 %.
Weil unklar ist, ob positiv Getestete ansteckend sind, bringt auch die
PCR-Nachverfolgung ihrer Kontaktpersonen keine echte Klärung. Ge-
genteilige Ansichten von Regierungsvertretern sind irrig, diesbezüg-
liche Maßnahmen sinnwidrig.
In der Medizin wird tunlichst vermieden, bei Gesunden nach Krank-
heiten zu fahnden, weil falsch positive Ergebnisse oft zu großer Ver-
unsicherung mit unnötig belastenden Folgemaßnahmen führen (s.
Früherkennung von Prostata-CA: „Überdiagnostik und Übertherapie“,
DÄ 6.11.20, S. A2172). Ein positiv getesteter Gesunder kann ergebnis-
los durchuntersucht werden – wird aber behandelt als ob er krank
wäre. Positiv Getestete werden zu Kranken erklärt, obwohl sie es
nicht sind.
Hier droht die große Gefahr: Die Coronakrise wäre nur der Anfang
einer Dauerkrise! Würde man z. B. alle Gesunden auf Influenza und
andere Infektionen untersuchen, wären dabei etliche (falsch) positivGetestete zu finden: Menschen, die weder wirklich krank noch anste-
ckend sind, aber bis zum Beweis des Gegenteils dazu erklärt werden.
Es gäbe keine Gesunden mehr, sondern nur noch Kranke.
Wir Ärzte sind verpflichtet, uns gegen unsinnige, schädliche Regie-
rungsmaßnahmen zu wenden und dem auf PCR-Tests gegründeten
Shutdown, der kulturellen Isolation und dem wirtschaftlichen Nie-
dergang zu begegnen. Begeht die Politik hier „zum Schutz der
Menschen“ sozialen Selbstmord – aus lauter Angst vor dem Tod?
Freiheit und soziale Gesundheit stehen hier einer staatlichen Über-
fürsorge entgegen, deren Folgeschäden kaum absehbar sind.
Dr. med. Hans Jürgen Scheurle, 79410 Badenweiler

Miriam, kapern und zerstören? Von Rolf Enskat

Eine Frau, die Ideen kapert, um sie zu zerstören?
Am 7. November endete eine Protestbewegung mit einem Kerzenmeer, ergreifende, emotionale Bilder aus einem Gleisbett. Es war ein friedliches Wiederaufflammen einer Meinungsbekundung gegen die Obrigkeit.
Eine gewaltfreies Zeichen direkt aus dem Bauch. Es trifft mitten in mein emphatisches Herz. Eine friedliche Bekundung, die viele Menschen verstehen, gut heißen, und die ich mag.
Auch Miriam kapert diese Idee und stellt sie am 10. November in telegram Kanäle ein, die als Sammelbecken für friedliche Nachahmer fungieren sollen. Innerhalb weniger Tage werden diese mit „Beitritten“ geflutet.
Ein entsprechendes Kommentaraufkommen ist nicht zu sehen. Mitglieder kommen, engagieren sich und sind wieder weg. Es sind einige Merkwürdigkeiten, die dort stattfinden. Auch ist der Chat eine offene Liste aller Aktionen und, zur Verhinderung durch die Ordnungsorgane,  gut zu nutzen.

Das Video von Miriam (16. November) lässt sich in drei Sätze wiedergeben. Friedliche Meschen mit Kerzen vor Kirchen treffen sich zum „Gebet“.
Werden von der Polizei eingekesselt.
Ihr werdet Anwälte benötigen.
Resümee: Bleibt fern!

Ach Miriam, das war wieder eine schöne Geschichte. Du stehst friedlich vor irgendeiner Kirche in München (?). Mit einer Kerze in der Hand, mit Menschen, die du nicht kennst. Ein stiller Protest von Menschen, die sich zufällig getroffen haben. Nach 10-15 Minuten kommt die Polizei mit Grossraumfahrzeugen und kesselt euch ein. …..
Sicher hast du vergessen, dass der telegram Kanal (7 Tage alt) dein eigener ist. Du den ersten Post am 10.November um 12:27 Uhr geschrieben hast. Erstaunlich auch der „Zulauf“ von 4530 Abbonenten in nicht mal einer Woche. Und kein Admin?
Ich bin begeistert. Wie machst du das?
Frag ja nur 😅

Dialog einer Sybille die den Chat wieder verlsssen hat:
Heute 18 Uhr Friedensplatz Dortmund, bringt Kerzen mit. Spaziergang muss nicht angemeldet sein
Laut Polizei zahlt es als Versammlung. Vor allem die Person trifft es, die hier dazu aufruft bzw sucht etc… Ich hatte vorhin das Vergnügen mit der Polizei vor meiner Tür.
Nein , jeder darf zu zweit mit Kerze spazieren gehen!
Ja mir ist das klar. Aber die Polizistin vorhin hat gesagt wenn ich zum Spaziergang „aufrufe“ , bin ich Veranstalter einer Versammlung und muss sie anmelden etc. Es geht um die Anmeldung bei der Sache 🤷🏻‍♀
Klar, irgendwie muss man uns ja Steine in den Weg legen wenn wir spazieren ☺️ da steigen wir entweder drüber oder gehen drum herum.

Musikalische Auftritte in Zeiten der Corona-Angst von einem Fjn FanChater

Es gibt einen Veranstalter, bei dem ich die letzten 2 Jahre musiziert habe zu Weihnachten. Der hat mich mit dem Auto abgeholt, damit ich in Behinderten-WGs Weihnachtslieder spiele.
Dieser fragte nun im ersten Jahr der Pandemie, ob ich noch Auftritte mache und sagte, dass Weihnachtsfeiern mit den Bewohnern geplant sind. Ich sagte nun, dass ich Zeit habe.
Er darauf hin, dass sie bevor ich eine WG betrete, einen Coronaschnelltest machen, ich in der WG eine FFP2-Maske tragen und meine Hände desinfizieren muss und dann nur instrumental die Weihnachtslieder spielen soll.
Als ich nach der Art des Tests fragte „vor Ort Abstrich in der Nasenhöhle“.
Also antwortete ich, dass es nicht geht, ich zuerst dachte, es wäre so, dass Abstand halten, desinfizieren, Einträge in Listen machen und die Art Masken, die in Bus und Bahn und Geschäften als ausreichens erachtet werden, genügen würden. Dann, dass ich durch meine Herzerkrankung maximal die einfacheren Masken tragen könnte und auch nur maximal 20 Minuten am Stück und ich nach einer schmerzhaften Untersuchung nicht einfach so eine Musikdarbietung machen kann (alles Dinge, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern die nun mal gegeben sind).
Ich beendete meine Ausführungen mit „Sie können gerne wieder auf mich zukommen, wenn diese staatlichen Vorgaben vorbei sind“
Um den Veranstalter nicht zu verprellen und auch, weil mir bewusst ist, dass er nur die verqueren Ideen vom Robert Kochstudio umsetzt, verkniff ich mir, mal zu sagen, wie ich mich dann absichere: Dass ich seinen Führerschein sehen muss und bei ihm einen Alkohol-Schnelltest mache, bevor ich bei ihm einsteige und er maximal 30 km/h fahren darf
Von meinen Bedenken in Bezug auf den Test habe ich das genommen, wo man am wenigsten diskutieren muss.
Wieso soll ich jemanden, der nur staatliche Vorgaben umsetzt, davon überzeugen, dass der „Abstrich“ gesundheitliche Schäden verursachen kann, dass der Test unsicher ist, dass die Gefahr gering ist, dass in OPs die Luft mehr Sauerstoff hat?
Die Bezahlung ist für Aufwandsentschädigung nicht schlecht, aber trotzdem nur ein Bruchteil dessen, was sonst bei Veranstaltungen üblich ist. Leider kam er auch nicht auf die Idee, sowas zu sagen, wie „Ja ich weiß, dass der Abstrich schmerzen kann und dass Sie es als Künstler nicht mögen, wenn man Ihnen Vorgaben zur Darbietung macht, daher würde ich Ihnen mehr zahlen“ – hätte mich zwar auch nicht überzeugt, aber mir doch ein bisschen Wertschätzung gezeigt.
Wenn zwischen meinem Publikum und mir einer ist, der mir Schmerzen macht und verbietet zu atmen, dann liegt es nicht an mir. Panik-Demie ändert alles…
Mein Punkt ist ja, dass man gewissermaßen zum Schein die Veranstaltung erlaubt und genauso wie bei den Demos Schikanen und Hürden einbaut.
Wahrscheinlich ist genau das unsere Zukunft.

Brummbär von Austria

Ich bin fast 60zig. zu meiner zeit war es meist ein autoritärer vater, das uns, wenn wir nicht daran zerbrachen, nur stärker machte und uns zwang mehr zu hinterfragen, genauer hinzuschauen, gegenwehr zu leisten. jedoch heute werden sie mit konsumdrogen abhängig gemacht und so für willigkeit garantiert. ich sehe diese neugier, das rebellische, etwas anderes kennenzulernen, kreativ zu sein, in der heutigen jugend kaum. die meisten benötigen sogar APPs, um sich den arsch abwischen zu können. das ist nun kein bashing der jugend, es fehlt mir leben in ihnen. auch haben die meisten keine vorstellung von moral oder werten und da geht’s nicht darum was ICH darunter verstehe, sie haben einfach keine. das ist traurig! und nun werden mit dem maskenzwang bei kindern eine neue generation von psychopaten und denunzianten geschaffen und „eltern“ sehen zu. für mich sind das keine eltern, die waren nur zu blöd um zu verhüten. mir zerreisst es das herz, wenn ich die kleinen knirpse sehe in den masken. was für eine gesellschaft!

Das ist deswegen so, weil die masse des volkes zur oberflächlichkeit erzogen wurde. so erlebe ich oft in diskussionen wie sich , für mich, gehirnzwerge über rechtschreibung oder gramatik echauffieren, anstatt auf den kern der aussage zu achten. das beginnt schon in der schule wo kinder zur oberflächlichkeit herangezogen werden .