Es ist nicht normal (Otawa) von Rolf Enskat

Gestern morgen saß ich bei meiner ersten Tasse Kaffee in meinem Sessel und suchte mit dem Smartphone nach schönen Bildern, um meine Laune positiv zu stimmen.

Ein Livestream auf YT zeigte wunderschöne Winterimpressionen mit „leise rieselndem Schnee“. Es war Ottawa (Kanada) und nach wenigen Sekunden schwenkte die Kamera auf feiernde Menschen, die tanzten und lachten im Schein bunter Lichter.

Meine Gedanken erinnerten sich an fröhliche Menschen auf Weihnachtsmärkten, und das lustige Treiben dieser Szenen zogen mich in ihren Bann.

Winter, Schnee, geselliges Treiben. Ich konnte den Glühwein riechen. Ich wäre gerne dabei.

Nach zwei Jahren einer Abstinenz der Geselligkeit konnte ich nicht widerstehen, die Momente festzuhalten.  Und hatte ein Bedürfnis, Andere daran teilhaben zu lassen. Ich schnitt ein paar Sequenzen zusammen und wollte es twittern.

Damit war meine Laune „im Arsch“, denn bei der Betitelung erinnerte ich mich an den Twitter-Eintrag von Justin Trudeau.

Text: „Heute verurteilten die Abgeordneten im Repräsentantenhaus einstimmig den Antisemitismus, die Islamophobie, den Rassismus gegen Schwarze, die Homophobie und die Transphobie, die wir in den letzten Tagen in Ottawa gesehen haben. Lassen Sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten, Kanada integrativer zu machen.(Twitter, Justin Trudeau 2.Feb.22)“

So fand ich, durch die verächtliche Beschimpfung dieser feiernden Menschen, einen Text für das kurze Video.

Es freut mich, obwohl ich nur 8 Follower habe, dass der Eintrag über 3000 mal aufgerufen wurde, es hatte aber mehr der Text interessiert, glaube ich.

– Schade- …ich danke dem  kanadischen Streamer,  dem Helden dieser tollen Bilder!

https://twitter.com/ethanolpress/status/1490631877706854400?t=j-M0CpYfcF-f45CLjKCdyQ&s=19

Ode an die Politik von Anja

Unser Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und unsre Würde könnt ihr uns nicht nehmen Wir wehren uns und wir werden auch gesehn In gut und schlecht wollt ihr dieGesellchaft spalten Ihr dachtet wohl, dass wir nie zusammenhalten weil wir uns nicht verbiegen sondern aufrecht stehn.


Schon lange werden wir wie Vieh euch gemolken Ihr diktiert und wir solln im Blindflug folgen Doch wie krank euer Größenwahn auch sei spürt ihr genau, blinder Gehorsam ist vorbei.


Denn eure Masken sind gefallen, mehr und mehr kapiern es langsam weit und breit dass ihr am Faden hängt wie Marionetten und selbst auch nur Befehlsempfänger seid.


Wir sind nicht eure Untertanen und die Mehrheit hat euch nicht einmal gewählt Ihr klebt am Sessel mit dem Arsch, um abzusahnen doch Eure fetten Jahre gehen vorbei, denn ihr seid angezählt.


Ihr grenzt aus, bedroht uns und erhöht den Druck doch das gibt uns endlich diesen einen Ruck denn immer mehr erkennen eure Tricksereien und fall’n auf eure Lügen endlich nicht mehr rein.


In gut und schlecht wollt ihr dieGesellchaft spalten Ihr dachtet wohl, dass wir nie zusammenhalten doch nun passiert’s, denn unser Denken das bleibt frei.
Und immer mehr schließen sich an und sind dabei!


Denn eure Masken sind gefallen mehr und mehr kapiern es langsam weit und breit dass ihr am Faden hängt wie Marionetten und selbst auch nur Befehlsempfänger seid.


Wir sind nicht eure Untertanen und die Mehrheit hat euch nicht einmal gewählt Ihr klebt am Sessel mit dem Arsch, um abzusahnen doch Eure fetten Jahre gehen vorbei, denn ihr seid angezählt.


Drum werden wir auch weiterhin spazieren gehn, wird uns auch ein harter Wind engegegenwehn Wir sind viel – und wir werden immer mehr Denn unsre Freiheit geben wir nicht her.


In Staatspalästen fühlt ihr euch ganz stark wenn ihr uns wie Schwerverbrecher jagt, Ihr glaubt, ihr hättet dafür einen Freifahrtschein doch mit Gewalt und Zwang bekommt ihr uns nicht
klein

.https://t.me/AnjaMusik/37

Konvoi von RE

Es ist töricht, die Solidarität und Loyalität in bestimmten Berufsgruppen zu unterschätzen.Wo ein und dasselbe „Freud und Leid“ die Menschen immer wieder trifft, wird eine Sympathie entwickelt, die ein gemeinsames „WIR“ fundamentiert.

Facebook löschte die Seite der #TruckersForFreedom und GoFundMe blockiert 5 Mio US$ Spenden für Kraftstoff und Verpflegung. Und trotzdem kamen sie in #Ottawa an: Bevölkerung half mit Essen und an den Tankstellen. #CanadaUnity

Offenkundig sind es Proteste von friedlichen Menschen, die von den Herrschenden nicht geduldet werden.Ist es klug, Bürger am Spazierengehen zu hindern? Ist es klug, friedliche Proteste und Kundgebungen zu verbieten? Wer eine offene Diskussion meidet und einen Meinungsaustausch unterbinden will begibt sich auf die Seite des Unrechts.

Nicht auszudenken welche schrecklichen Bilder entstehen können,  wenn Trucker, die nicht  von den Geldern des World Economic Forums gefördert werden, die Ausfahrten der Milizen und Polizeieinheiten blockieren, die jenen in Not geratenen Young Global Leaders (die von Klaus Schwab in den Regierungen der Welt implementiert wurden) in den Rathäusern und Palästen zu Hilfe eilen wollen.

Zitat: (Herr der Ringe/die Gefährten) „Flieht ihr Narren, solange ihr könnt, flieht!“

„wir werden alle sterben“ von Anja

Liedtext

Ich kauf grad Lebensmittel
ohne Maske vor meinem Gesicht.
Du meckerst und verpetzt mich gleich,
Denn anders geht’s für dich nicht

Du willst gehorchen und musst das tun
aus Solidarität,
Sonst macht hier jeder, was er will,
und dann ist es zu spät.

Wir werden alle sterben
Denn die Medien sagen das
Zwar fehl’n die Leichenberge bis heut
doch Denunziern macht Spaß

Du musst die belehr’n, die nicht hören woll’n
denn Ordnung, die muss sein.
Die soll’n sich aus deinem Leben troll’n,
biste später vielleicht auch allein.

Wer maskenfrei ist und ungeimpft,
du sagst, der soll ruhig krepiern
Den sollte man am besten gleich
in ein Lager deportiern.

Wir werden alle sterben
Denn die Medien sagen das
Zwar fehl’n die Leichenberge bis heut
doch Denunziern macht Spaß

Du liebes braves Bürgerlein
ob in Uniform oder nicht
im Kadavergehorsam erfüllst du blind
deine vermeintliche Pflicht

Das gabs vor gut 80 Jahren schon mal
geistig im Gleichschritt marschiert
und wer dem Regime nicht passte,
der wurde einkassiert

Wir werden alle sterben
Denn die Medien sagen das
Zwar fehl’n die Leichenberge bis heut
doch Denunziern macht Spaß

Doch pöbeln oder petzen
das macht dich nicht zum Held.
in deinem Wahn vergisst du eins:
Du bist nicht allein auf der Welt

Doch bitte, mach nur weiter so,
in strammer Disziplin
Und üb‘ schon mal den Corona-Gruß
den kriegst du auch noch hin.

Wir werden alle sterben
Denn die Medien sagen das
Zwar fehl’n die Leichenberge bis heut
doch Denunziern macht Spaß

Wir werden alle sterben,
Schuld war die Fledermaus
Dann schütze dich, und schließ dich ein
dann bleib doch DU zuhaus!

Das Lied der Zeit „Nur eine Grippe“

Ich höre ein Lied und habe das Verlangen, es noch mal zu hören. Es bewegt mich und ich verspüre den Drang, es mit jeder Wiederholung ein bißchen lauter zu stellen. Nach den ersten Klängen hatte ich das Gefühl, ein Lied aus dem Genre der 20er Jahre zu hören. Und ich habe recht, aber es sind unsere 20er Jahre.

Der Text liefert eine Fülle an Details, informativ wie aus der Feder eines neutralen Journalisten, wie für ein Geschichtsbuch geschrieben. Er ruft nicht zu Handlungen auf, übt keine Kritik, hält lediglich den Spiegel  des Zeitgeschehend der Gesellschaft vor, um mit Abstand beobachten zu können. Kein Hass, keine Hetze. Es werden Fakten aneinander gereiht.

Jeder darf in diesem Szenario sich seinen Platz suchen. Dieser Umstand macht diesen Text so besonders, er lässt Bilder in meinem Kopf entstehen und diese Bilder erzeugen in mir einen Strauß an Emotionen. Diese Bilder sind ein Feuerwerk aus Entsetzen, Verzweiflung, Trauer, Zorn und Wut. Dieses Lied führt unweigerlich  zum Schluss in meiner traurigen Erkenntnis, dass auch die Spezie Mensch nicht in der Lage ist, wie bereits im Lied besungen, aus der Geschichte zu lernen.

Am Ende bleibt nur die Gier nach der Frage: Wem haben wir diesen Song zu verdanken?

Ich habe sie gefunden, er ist von Anja.

EP: Der Song „Nur eine Grippe“ ist von dir ?

ANJA: Ja, ist alles selbstgemacht

EP: Ich bin viel auf Telegram unterwegs und schaue auch viele Youtuber. Und da ist gestern bei FragJaNur die Frage aufgetaucht, wer dieses tolle Lied singt.

ANJA: Ja, die Frage, von wem das wohl ist, die geistert schon eine Weile durch den Raum.J a, ist alles selbstgemacht. Naja, es gibt so Momente, da muss das einfach raus also einen Moment hatte ich da auch. Nach dem Einkaufen…

EP: Kein Lied hat bisher die Situation so treffend wiedergegeben wie dein Lied.

ANJA:Das kann ich jetzt nicht beurteilen, es gibt so viele Lieder, und ich kenne glaube ich noch längst nicht alle.

EP: Ich schätze es wird uns noch lange begleiten, und vermutlich als das „Lied“ dieser schrecklichen Epoche in die Geschichte eingehen.

ANJA: Danke und gerne, habe nichts dagegen. Freue mich, wenn es gefällt und vielleicht die einen oder anderen doch noch zum Nachdenken anregt. Das wendet sich ja auch nicht an die üblichen, sondern einfach direkt mal an unsere Gesellschaft Naja, wollen wir uns nicht zu viel davon versprechen. Es gibt so viele tolle andere Songs, auch gerade die nicht nur für Freiheit sondern auch für den Frieden und ein respektvolles Miteinander stehen.

EP: Ich danke dir für deine Offenheit und melde mich wieder. Soweit verbleibe ich als der alte Mann mit drei Kindern und 7 Enkeln.

Text „Nur eine Grippe“ https://telegra.ph/Nur-eine-Grippe-01-03

Bier selbstgemacht

FragJaNur die Sympathisanten

Oder doch nur Verblödung für Fortgeschrittene?Immer mehr conf. Produkte erobern die traditionelle, bürgerliche Küche und breiten sich wie die Pest aus. Essen und Trinken nur noch ein notwendiges Übel (eine Not abwenden).

Wir haben uns von der Tradition abgewandt, Speisen mit Genuss zu zelebrieren. Handwerke wie Koch, Bäcker oder Brauer, die in vergangenen Jahrhunderten  weitergereicht wurden, haben keine Wertschätzung mehr. Die Sehnsucht einzelner Romantiker zu dieser Tradition und dem Wunsch d’ran anzuknüpfen, kann ich nachvollziehen. Aber auch die Industrie ist erwacht und bedient mit Leidenschaft diese Leidenschaft des Selbstgemachten. Während viele Küchenchefs nach Convenience Food (Bequemlichkeit) schielen, sehnen sich ewig Gestrige nach Handarbeit.

In meiner Jugend tauchten sie plötzlich auf, die Produkte zum selbermachen und umrühren wie TriTop, Nesquik, Eispulver, Kuchen-Backmischungen sowie Nudelgerichte mit Päckchen von Zutaten, fein säuberlich im Karton zusammengestellt. Schatz: „Ich habe UNS heute selbst etwas gekocht“ 🤣 Eine Illusion und selbst dabei konnte Mann/Frau noch etwas daran versauen. Es folgten Brotbackautomaten, die befüllt wurden mit vorgefertigten Brot-Back-Mischungen aus der Industrie. *Das erste selbstgebackene Brot*. Die Kreativität erinnert mich so an „Malen nach Zahlen“. Um diesen Selbstbetrug zu kaschieren und den Mehrwert zusätzlich zu untermauern, sind diese Produkte auch noch teurer als das fertige Zeug aus der Fabrik. Nein, TriTop war nie eine Limonade,

Nesquik nie ein Kakao, Nespresso nie ein Kaffee, das Brot aus dem Backautomat nie selbstgemacht und das Bier aus dem Bio-Bau-Kasten wird nie ein Bier sein.

Vom Thermomix möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Ein Joghurt mit Erdbeergeschmack wird nicht zum Erdbeerjoghurt. Und ein Bier, das nie einen Kupferkessel gesehen hat ist und bleibt Wasser mit Biergeschmack. Ich kann nicht verstehen, dass gerade Leute, die sich über Öttinger Biere lustig machen als Billigware, sich ihre eigene Plörre brauen wollen und die Dreistigkeit besitzen, es Bier zu nennen. Es bleibt mir nur ein Hoch auszurufen auf unsere Brau- und Bäckermeister, und das gute alte deutsche Handwerk.

Bleibt standhaft von Fragjanur

Um das mal aus meiner Sicht klarzustellen: Hier wird von Seiten der Regierung und der damit betrauten Medien eine bewusste und verfassungsfeindliche Spaltung der Gesellschaft hervorgerufen.

Man hat den Bürgern zum Ende November eine Art „Freedom Day“ in Aussicht gestellt („Ende der pand. Lage“) , den man nie vorhatte durchzusetzen.

Tatsächlich wird man dann mit Trauer im Gesicht verkünden, dass der „Freedom Day“ nicht kommen kann, weil noch so viele „ungeimpft“ sind.

In meinem Deutschland – und das ist noch gar nicht so lange her – ständen die jetzt alle wegen Volksverhetzung und noch ein paar anderer Delikte vor Gericht.

In diesem Deutschland, werden sie es so lange treiben, bis der letzte sich entweder umgebracht hat, im Knast sitzt oder sich hat impfen lassen.

Denn deren Ding geht nur auf, wenn wir alle die Suppe haben.

Bleibt standhaft.

Peterles Umkehr in die friedfertige Kuschelecke

Der Schreibtischtalk

Der bisher maulheldige und ruppige Rechtsanwalt Peter Wolfslast ist dem Rat eines Zuschauers aus seiner Fangemeinde gefolgt und hat sich in seinem YouTube-Streams bemüht, sein Klischee eines zornigen und aufbrausenden Kritikers durch weglassen von garnierenden Kraftausdrücken, die seine Gestik und Mimik unterstützend garnierten, wohlwollender aufzufrischen.

Es waren die magischen Momente eines Protagonisten, die ihn methamorphos durch die Charakteren (Ditsche/Ekel Alfred/Louis de Funès) peitschten. Peter führte sein Publikum treffsicher durch die wunderbare Welt eines Kollerikers. Beginnend mit der bescheidenen Logik eines Ditsche, führte der Weg in die Erkenntnis eines Ekel Alfred und endete mit der zornigen Entladung eines Louis de Funès.

Der gemeine Zuschauer schwankte zwischen Schenkelklopfen und bangen in der Frage, ob es der letzte Stream nun war, den er von seinen Youtuber gesehen hat.In Gedanken plopten Fragen auf: „Wer ist der schnellere an seiner Tür? Seine stinkenden Lieblinge in schwarz oder die Macht der Ordnung? Möglicherweise hagelt es auch nur Klagen.  – NEIN, Satire darf alles und die Kunstfreiheit hält schützend die Hand über PeWoLa. Als Betrachter eines ungezügelten alternden Kraftpaketes stelle ich mir die Frage, was Peter mit dem Verzicht auf prolliger Fäkalsprache erreichen will?Möchte er neues Publikum gewinnen, die in einem Korsett aus Contenance, die deftigen Worte in ihrer Gedankenwelt verhaften?

Lass den Gefühlen freien Lauf, schrei es dem A….. ins Gesicht,  bevor du daran erstickst. Wir machen doch nur Spaß. 😉

https://t.me/PeWoLasFanChat