Die Sympathisanten on tour (Teil 4)

17. Sept. 2023 Berlin: Seit Zille, dem Mann aus dem Hinterhof Milieu, hat sich diese Stadt nicht mehr bemüht, die zahlreichen Unterführungen dem aktuellen Stand der Technik abzupassen. Sie sind schäbig, holprig, dunkel. Es kommt mir vor wie eine Zeitreise durch die Geschichte.

Wir fuhren zum Treffpunkt von Lars, dem Versicherer, und wollten auf dem Weg Norbert (Religionsbeauftragter der Sympathisanten) „aufgabeln“ – so wie er es mit Kater abgesprochen hatte. Mein Tipp: „Verlasst euch nie auf Absprachen bei Treffpunkten von Personen, die nicht aktiv als Kraftfahrer am Verkehr teilnehmen.“

Mit über einer Stunde Verspätung sind wir uns erleichtert in die Arme gefallen.Lars leicht lediert von der Party zuvor und Mister Heilig, die coole Socke, bepackt mit Proviant für eine Expedition

(Brötchen, Berliner Currywurst, Zwiebelkuchen, Pflaumenkuchen, Federweiser, Nudelsalat, Ketchup u. div. Gewürze). Er labert nicht lang. Er ist ein Macher-Typ. Und wäre auch ein guter Reisebegleiter, wenn er lieb gewonnenen Erfahrungen im Stillen hüten könnte.

Mehrmals schwärmte er von der Location (Lars Garten) mit dem alten Wagon, das man glauben konnte, er habe den Wunsch auf dem Anwesen sesshaft zu werden.

Lars hat nicht nur seltene Planzen im Garten, sonderen auch einen Fable für alte Männer mit Bart aus der Geschichte. Vielleicht nenne ich ihn zukünftig respektvoll „Herr Präsident“

Schande über mich, trotz der Offensichtlichkeit seiner Profilbilder habe ich es nie bemerkt. Die Last dieses Lasters durfte Kater zum Fotoshooting in den Garten schleppen. Die Rolle des Sherpa trug Kater ohne murren.

Wann wir den Abend beendeten ist mir entfallen. Sicher aber ist, alkoholfrei war keiner, auch nicht Norbert.

18. Sept. 2023

Der nächste Morgen, wieder ein Treffpunkt mit Norbert und neuem Glück. Nach zermürbender Diskussion hat es aber geklappt. Ab zum Reichstag, da wollte unser Promi in Stein, nach unserer Meinung, noch mal einen Blick auf den Reichstag werfen. Unbehelligt ließen die Sicherheitsorgane uns freien Lauf.

https://t.me/ethanolpress/2538

Anschließend eine erhellende Talk- und Lästerrunde im Tiergarten. Damit unser Wahlberliner sich nicht verläuft, fuhren wir ihn anschliesend vor seine Wohnung und haben uns am Spätnachmittag verabschiedet.

Wir hatten einen mega Spaß, allerdings konnte ich seinen verkehrstechnischen Anweisungen nicht immer Folge leisten. Nach ca. 150 km hinter Berlin haben wir an einer Raststätte genächtigt.

Die Sympathisanten on tour (Teil 3)

16. Sept. 2023 Ein wunderschöner, sonniger Samstagmorgen. Peters Stellplatz an seinem Wasserturm war ideal, nochmals von Herzen unseren Dank.

Das ruhige, absolut stille Plätzchen gab uns die Gelegenheit der inneren Einkehr. „Was machen wir hier, warum sind wir hier und wie wird es enden?“ Wir philosophierten über die Anfänge, als wir unsere Protagonisten auf YouTube entdeckten. Wir kramten in alten Geschichten. Wie sich Gruppen um sie scharrten und sich Fan- Gemeinschaften bildeten. Und nun standen wir hier, Teil einer solchen Gemeinschaft, auf dem Grundstück von PeWoLa, der ein Treffen mit Fragjanur, auf ein Bier, in seinem Garten, um 15:00 Uhr ermöglicht hat.

Sie haben einen fast identischen Zuschauerkreis, zu dem wir gehören. Vor Jahren hätte eine solche Einladung noch im Regal der Utopie gelegen. Und nun hatten wir einen Backstage-Pass in Händen. Wir haben die zwei Racker Zeus & Otto, Fjns Regierung und PeWoLas Sidekick kennengelernt. Was wirklich (von Kater) nicht geplant war! Denn er war zur Zeit für Fjn das rote Tuch Nr.1. Das schlimmste für Fjn war jedoch, daß Hund Otto eine Nähe zu Kater suchte.

Das Treffen dauerte 4 1/2 Stunden. Wir stellten gegenseitig Fragen, scherzten und hatten Spaß. Es war für mich auch die Gelegenheit, einen immer wiederkehrenden Wunsch nach einem gemeinsamen Stream unserer „Helden“ zur Sprache zu bringen. Fjn beantwortete alle Fragen, ehrlich, aufgeschlossen, offenherzig . Möglicherweise war es auch ein Doubel, dass da saß (Scherz), von dem er öfters sprach, wenn ER mal anders sein sollte. Obwohl ich glaubte ihn nach 3 Jahren „Beobachtung“ zu kennen, hatte ich danach ein anderes Bild von ihm, was mich veranlaßte ihn neu zu justieren. Eine Menge weiterer Steinchen sind dazu gekommen und mir scheint so manche Kritik an ihm ungerechtfertigt.

Gestern habe ich zwei getroffen die waren nett

Peter war für mich schon immer autentisch, emotional, mit seiner sehr persönlichen Offenheit .  Er ist ein liebenswerter Gastgeber als Anwalt. Allerdings auch der einzige Anwalt den ich kenne.

So bedanken wir uns, für die offene und herzliche Art von Peter und Fragjanur. Sowie ihre spontane Bereitschaft uns zu empfangen.

Gegen Abend fuhren wir auf die Autobahn Richtung Berlin.

Eine große Herausforderung auf dieser Reise ist der zeitgemäße Einsatz der Technik. Bei dem Umgang mit dem Smartphone beim Navigieren und in der Kommunikation reiht sich eine Panne an die Nächste, was sich nachträglich als einfacher Bedienfehler herausstellt. Der Nutzer dieser Dinge wird permanent gezwungen, der geistigen Logik des Entwicklers zu folgen. Sogar der Fastfoodanbieter McDonalds überfordert seine Kunden bei ihrer Bestellung mit einem Eingabeterminal. Aber wir lassen uns, durch das ständiges Scheitern im Umgang mit den Geißeln unserer Zeit, die gute Laune nicht nehmen.

BERLIN, BERLIN … WIR FAHREN NACH BERLIN!!!

https://telegra.ph/Wir-haben-Halbzeit-09-17

Die Sympathisanten on tour (Teil 2)

13.Sept. 2023 In Bremen habe ich Kater aufgesammelt. Er wohnt in Nachbarschaft zu einem sehr schönen Friedhof. Dort wollte er mir die monomentalen Seemansgruften zeigen. In meinem Alter entwickelt der Mensch automatisch ein Interesse für letzte Ruhestätten. Vorhaben versemmelt, die Wiedersehensfreude war wohl so überwältigend, das wir es vergessen haben. Harlesiel war das Ziel. Ich wollte mein geliebtes Meer sehen und wir wollten mal wieder miteinander Quatschen (unter Männern). Wir arbeiten an unserem Tourplan, der Form annimmt.

Auf meinem Plan stehen PeWoLa & Fragjanur, mit dickem Fragezeichen. Auch die Skepsis eines Kater kann mich nicht bremsen.

Am WOMO Platz an der Schleuse, entwickelte Kater aber ein reges Interesse an unserer Nachbarin (allein, ca. 50+, schickes Geländemobiel).

15.Sept. 2023 Auf nach Hamburg. D.J. erwartet uns in der Wohnung seiner kürzlich verstorbenen Eltern. In meiner Vorstellung erwartete ich einen kleinen scheuen Gnom zu sehen. Aber er ist ein großer Kerl mit Bart, der in der Gruppe Santiano mitsingen könnte. Herzlich und aufgeschlossen ist er, dennoch Hanseat.

Den Haushalt der eigenen Eltern aufzulösen ist kein erquikendes Erlebnis. Zu entscheiden, was man behalten kann und was weg muß ist unter Einfluß der Gefühle ein steiniger Weg, um den ich mich im Leben drücken konnte.

Helfen konnten wir D.J. nicht, haben aber einige Dinge „abgestaubt“ die wir gerne angenommen haben. Mehrere Flaschen Rot- & Weißwein, die wir mit den Chattern in den kommenden Tagen auf des Andenken seiner Eltern getrunken haben. Auch ein Pfund Kaffee, denn ich war auf der Tour ein leidenschaftlicher Frischaufbrüher.

Der Religionsbeauftragte des Chat hat eine Bibel erhalten und mein Weib, die über Jahre angesammelten Porzellan/Nippes/Katzensammlung von Frau Mama. Es gibt immer viele Schätze im Nachlaß, die nicht in den Müll, sondern „in gute Hände“ gehören. Bei der Umarmung zum Abschied war uns klar, daß wir keinen unbeholfenen Menschen zurück ließen und ein Wiedersehen so gut wie sicher ist.

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Inzwischen hat sich PeWoLa (Peter unser Chat- Rechtsanwalt) bei uns gemeldet und einen Standplatz für die Nacht angeboten. Wir Glückstitter haben uns an seiner Theke getroffen, lange mit ihm und Zeus (weißer Pudel) unterhalten. Unser Mitreisender (Herr Bismarck) bestand auf ein gemeinsammes Foto mit Peter, einem der letzten seiner Zunft mit Rechtsbewußtsein.

Und selbstverliebt wie wir so sind, müssen wir überall mit aufs Bild.

Die Sympathisanten on tour (Teil 1)

Einander kennen zu lernen war lange angedacht und im Chat kam es oft zur Sprache. Viele Namen, die den Grundkern eines Chat nie aus den Augen verloren haben, Gleichgesinnte zu finden, sich kennen zu lernen und letztendlich persönlich zu treffen.Diskutieren, die Interessen austauschen und Gemeinsamkeiten finden. Unterstützen, helfen oder einfach nur Zeit miteinander verbringen. Wie intensiv der Einzelne sich einbringen möchte, obliegt jedem selbst. Am Sonntag dem 10. Sept. 2023 startete mein Versuch jene von euch, die mit mir von Auge zu Auge reden mochten, zu besuchen. Mit Kater Carlos hatte ich oft darüber gesprochen und hoffte, ihn auf der Tour „einsammeln“ zu können.

Obwohl ich in den Norden starten wollte, fuhr ich 100 km in den Süden zu Frank und Frau Formenmacher, da ein gemeinsames Bier von ihm schon lange kaltgestellt war.

Bin bei zwei sehr lieben Menschen, mit zwei sehr großen Hunden und einer Katze, gegen 15 Uhr angekommen.  Die Landschaft ist fast wie ein fremdes Land. Viele Hügel, viel Wald (wie gewachsen), aber auch sehr viele Windräder. Wirkt auf mich alles ein bischen zeitloser und gemütlicher als das hektische Rheinland. Die fünf wohnen in einem rustikalen Gemäuer (alter Bahnhof), der geschichtlich einiges zu erzählen hätte. Für Romantiker oder Analisten ein begehrtes Objekt. Das Grundstück ist naturbelassen und pittoresk, gespickt mit verspielten Details (Statuen und Skulpturen).

Ich erinnerte mich an mein „Gerümpel“ im Garten, da mußte noch ein Steinkopf von Bismarck stehen. Einer von elf bedeutenden Größen der deutschen Geschichte, die die Fassade des „Haus der Geschichte“ in Bonn schmückten, bevor es abgerissen wurde und mein fast Schwiegersohn, mir den Kopf in den Gerten stellte. Nach dem Mauerfall landete er damals auf dem Müll. Da das Gebäude zu klein für die neuen Bundesländer war, wurde es abgerissen und an neuem Ort errichtet. Frank bekundete sein Interesse an dem Ding.

Er hat Abends den Eigenbau-Grill anstecken „lassen“ und wir haben bis Mitternacht gequatscht. Gemessen am Redeanteil wirkt FJN zu viel auf mich, aber die Beiden haben mich „leider“ selten unterbrochen 🤣

Die ungewohnte absolute Stille und Dunkelheit wirkte nicht wirklich beruhigend auf meinen Schlaf. Hier werden die Straßenlaternen nach Mitternacht ausgeschaltet bis um 6 Uhr. Ich könnte mich daran gewöhnen. Am 11.Sept. geht’s wieder zurück, und nach einem Abstecher bei mir zu Hause, um den Herrn Bismarck (er soll nach Ende der Tour, von Süden kommend, bei Frank abgeladen werden) einzuladen, Richtung Hannover.

12.Sept. 23 / 06:00 UhrSo früh wach war ich seit Jahren nicht mehr, weil es mir Spaß macht, Mitleid zu heucheln wenn die Anderen zur Arbeit fahren. Ich bin bei Anja, Ihr Lied „Nur eine Grippe“ hat mir 2021 so gut gefallen, daß ich sie ausfindig machen mußte und gleich als unsere Hof- und Chatsängerin vereinnahmte.

Mit Anja kann man sich wunderbar unterhalten, kein oberflächliches Geplänkel mit Smalltalk, sondern auch ernsthaft über die Probleme, die wir alle kennen undnatürlich auch über Musik, mit mir dem unmusikalischsten Menschen der Welt! Sie ist musikalisch ein Naturtalent. Sie hat nicht nur viele Instrumente, sie kann auch darauf spielen.

13.Sept. 2023 Auf nach Bremen,  zu Kater! Ich fühle mich geschafft! Gut gelaunt, aber müde. Hat der alte Mann sich überschätzt? Mutter sagte oft: „Waren die Augen wieder größer als der Mund?“

Mein Herz ist ein Zappelphilipp

Ein Ruhepuls hängt von verschiedenen Faktoren ab – bei gesunden Erwachsenen beträgt er in der Regel 60 bis 80 Schläge pro Minute. Ich habe einen Srittmacher der bei 60 Schläge pro Minute eingestellt ist.

Wenn ich mich in Ruhe begebe (still sitze, einschlafe) bringt der Srittmacher meinen Puls auf 120 und mehr, für eine unbekannte Zeit und fällt danach wieder zurück.

Es ist ein unangenehmes Gefühl mit leichter Panik. Die Ursache hierfür ist noch nicht gefunden. Eine Beeinflussung von Außen könnte möglich sein. Das Bundesamt für Strahlenschutz schreibt im Netz dazu folgendes;

Nachgewiesene Wirkungen niederfrequenter Felder Jede elektrische Leitung ist von einem elektrischen und einem magnetischen Feld umgeben. Das magnetische Feld tritt nur auf, wenn in der Leitung Strom fließt. Das elektrische Feld ist überall vorhanden, wo eine elektrische Spannung besteht.Als Grundlage für die Beurteilung möglicher gesundheitlicher Wirkungen niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder dient die elektrische Feldstärke im Körper.

Der international empfohlene Basisgrenzwert für niederfrequente elektrische und magnetische Felder orientiert sich an den natürlichen elektrischen Feldstärken im Körper und an den Schwellenwerten für nachgewiesene gesundheitliche Wirkungen. Für die im Körper erzeugte elektrische Feldstärke ist bei 50 Hertz ein Basisgrenzwert von 20 Millivolt pro Meter festgelegt.

Herzschrittmacher und andere elektronische Implantate können auch unterhalb der Grenzwerte durch elektrische und magnetische Felder beeinflusst werden.

Die Empfindlichkeit eines Schrittmachers hängt von der Art der Implantation ab, von der Programmierung der Empfindlichkeit sowie vom Gerätetyp. Im Einzelnen muss die Gefahr einer Störbeeinflussung vom behandelnden Arzt abgeschätzt werden.

In der Liebe bleibenAnja C.

In der Liebe bleiben heißt auch mit der Seele seh’n Und trotzdem mit beiden Beinen weiter fest im Leben steh’n

In der Liebe bleiben heißt, vergib und bleibe fair und es heißt, auch loszulassen, fällt es manchmal noch so schwer Doch heißt es nicht, wir soll’n vergessen was wir uns einst angetan damit ein jeder für die Zukunft aus den Fehlern lernen kann Bleibe immer in der Liebe und in der Zuversicht denn wenn auch vieles heiß gekocht wird bleibt es das doch meistens nicht

In der Liebe bleiben heißt jedoch nicht, nur wegzuschau’nein fach tatenlos zu warten und nur auf andere zu bau’n

In der Liebe bleiben bedeutet zuhör’n und vertrau’n anzunehmen und zu geben und mit Mut nach vorn zu schau’n

In der Liebe bleiben besiegt die Trauer und die Wut trotzdem lass dir nicht gefallen, wenn dir jemand böses tut Doch weder Rache, Hass noch Zorn sind der Sühne rechter Weg weil man dem eignen Seelenheil damit selbst im Wege steht.

In der Liebe bleiben heißt den Frieden zu bewahr’n doch auch zu seiner Meinung stehn zu lernen, zu erfahr’n

In der Liebe bleiben heißt auch neue Wege geh’n bedeutet, Liebe vorzuleben und versuchen zu verstehn

In der Liebe bleibenheißt: Bitte liebe du auch dich Denn wer sich selbst nicht lieben kann Der liebt auch seinen Nächsten nicht Liebe ist nicht Esotherik noch die Flucht in Träumereien Nein, nur die Liebe selbst verändert Und kann auch Erlösung sein

Link zu Anja https://t.me/AnjaMusik/290

Motivation Familie zu gründen: von eRim

Die einen zeugen Kinder ohne Ende

Die anderen zeugen keine KinderWarum?

Je vertiefter jemand in soziale Konstrukte ist, desto mehr sucht er seine Selbstverwirklichung in höherentwickelten sozialen Konstrukten mit immer weniger Natürlichkeit (höhere Schulbildung, Berufskarriere und hierarchisches Aufstiegsstreben, politische Arbeit, weil mit Kinderwunsch viel zu spät Inanspruchnahme von Kinderwunschmedizin…)

Je weniger jemand in sozialen Konstrukten vertieft ist, desto mehr sucht er seine Selbstverwirklichung im Umgang mit natürlichen Konstrukten, die wenig soziale Erhaltungsenergie benötigen (Landwirtschaft und Gartenbau, handwerkliche Arbeit, Familiengründung,…)Religiöse Menschen gründen Familien und zeugen überdurchschnittlich viele Kinder: Regelmäßig reduziert Religion bestehende soziale Konstrukte auf das absolut möglich Minimum; Kritik an der Gesellschaft nur in minimalistischer Form, stattdessen die Versicherung dass alles einem guten Plan folgt; alles was es gibt ist von einer wohlwollenden höheren Macht, diese höhere Macht kümmert sich um alles, so dass ein Engagement in sozialen Konstrukten nicht erforderlich ist Werte-Westen und Rest der Welt; je mehr eine Gesellschaft Energie für immer noch komplexere soziale Konstrukte investiert (komplexes Staatswesen, Supranationale Organisation,…), desto mehr stirbt diese Gesellschaft aus, da die leistbare Energieabgabe der Mitglieder an die Gesellschaftsorganisation irgendwann geringer ist als die Erhaltungsenergie der Gesellschaft (Gesetze, die niemand mehr verstehen kann; Institutionen, deren Aufgabe niemand mehr kennt; Unvorhersehbare Wirkung der Gesellschaftsorganisation auf die Mitglieder und damit ständiger Zwang zur Anpassung rauben den letzen Rest von Energie)Tiere leben lediglich in rudimentären sozialen Konstrukten (Paarbildung, Rudel, Schwarm). Unvorhersehbares ist die Ausnahme. Nachwuchs ist kein Problem. Fängt man ein Tier aber ein und sperrt es in den Zoo, so ist die soziale Konstruktion (Tierpfleger, Besucher, Wartungsarbeiten am Käfig, Organisationsterminplan des Zooinstituts) so hoch komplex, dass Tiere keine Energie mehr für die Fortpflanzung aufbringen können.

Auf dem Land ist die Komplexität sozialer Konstrukte geringer als in der Stadt. Auf dem Land ist die Zahl der Menschen überschaubar, man kennt sich und es passiert wenig Überraschendes. Auf dem Land haben Menschen mehr Energie für Familiengründung, als in der Stadt.Reichsbürger haben insoweit Recht, als sie eine Reduktion sozialer Konstrukte fordern. Sie erweisen sich allerdings einen Bärendienst, indem sich in ihren Erklärungen in immer komplexere im stillen Kämmerlein ausgearbeitete soziale Konstrukte versinken.

Impfgedenken von Rolf Enskat

Limitierte Auflage

Es gibt viele emotionale Momente in meinem Leben, die für mich von großer Bedeutung sind und die ich gerne in Erinnerung behalten möchte. Es sind die Wendepunkte, an denen jeder im Leben entscheiden muss, wie es weitergehen soll. Entscheidungen sind oft von Freude, Trauer oder Angst begleitet und werden fast immer von unseren Gefühlen beeinflusst. Ich gratuliere den Menschen, die glauben, die klare Ratio ihres Verstandes sei ihre treibende Kraft.

Im Wesentlichen neigen Menschen dazu, positive Ereignisse in Erinnerung zu behalten. Unangenehme Erlebnisse versuchen wir zu verdrängen und als Last von uns zu werfen. In Familienalben gehören freudige Ereignisse wie Urlaube, Hochzeiten und Jubiläen. Niemand hat Freude daran, Unfälle oder Katastrophen noch einmal gedanklich zu durchleben. Solche Schicksalsschläge werden nicht immer durch eigenes persönliches Versagen verursacht und lassen uns den fremd gesteuerten Schmerz umso intensiver empfinden. Solche Ereignisse müssen verarbeitet werden und die Frage nach Schuld darf gestellt werden. Manche Schuldige flüchten sich in kollektives Mitgefühl, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Dadurch entsteht ein Mahnmal des Mitgefühls mit erhobenem Zeigefinger und dem symbolischen Versprechen: „Nie wieder“ und alles wird gut sein (vergessen).

Nein, nichts von dem, was einige von uns in den letzten drei Jahren erlebt haben, ist gut. An dieser Stelle verzichte ich darauf, auf Einzelheiten der Corona-Schande einzugehen. Ich möchte nur festhalten, dass es eine Minderheit war, die dem Terror der Mehrheit ausgesetzt war. Zu dieser Minderheit zähle ich mich seit Beginn. Eine Minderheit, die sich bewusst gegen eine Injektion entschieden hat. Eine Minderheit, die sich für ein gesundes Leben entschied und von der Gesellschaft durch die Hölle gejagt wurde. Diese Minderheit hat dem dummen Hass einer großen Gruppe von Idioten standgehalten, standhaft und aufrecht bis heute. Daraus ist ein Medaillon entstanden, das uns diese Zeit nie vergessen lassen soll.

Die Sympathisanten Anstecker gefertigt aus Metall von einem deutschen Ordenhersteller, Gewicht 16,5g, Durchmesser 38 mm.Schriftzug: „Die Sympathisanten, Corona ungeimpft, standhaft, aufrecht, fair.“Nicht käuflich zu erwerben.Abzuholen beim Chatbüttel in Wachtberg oder auch kostenfreie Zusendung.