l Anno 2020 ließ sich zu Berlin ein sonderbarer Mann
zusammen mit seinem Hofnarren Karl sehen.
Er trug einen Kittel von leuchtendem Weiß und gab sich als Viren- und
Bakterienfänger aus. Woraufhin man Ihn Graf Drostula nannte.
Er versprach das Land von allen Viren und Bakterien zu befreien.
Die Bürger dachten, „Na, der wird’s schon richten! Was müssen wir dafür
tun?“ fragte das Volk. Der Virenfänger sagte: „Eine Maske welche euren
Riechkolben und euren Mund bedecket sollet Ihr tragen und NICHTS
hinterfragen!“
Der Virenfänger braute mit seinem Narren und den verbündeten
Angela und Jens einen Sud in seinem Hexenkessel und versprühte
diesen mit seiner Pfeife im ganzen Land. Da kamen sogleich die Viren
und Bakterien aus allen Häusern hervor und versammelten sich um ihn
herum. Der Mann sammelte daraufhin alle Viren und Bakterien ein um
diese analysieren zu können.
Nun jedoch wollten die Bürger die Maske zum Teile nicht weiter tragen,
die Viren und Bakterien waren ja verschwunden.
Der Hofnarr, er wurde nur Der Klabautermann genannt, sagte:“Nein, die
Viren und Bakterien sind noch da!“, ohne das beweisen zu können.
Der Virenfänger und der Klabautermann entfernten sich schließlich
zornig und erbittert. Am 2.11., morgens früh um sieben Uhr, kehrten sie
zurück.
Diesmal kam er im Gewande eines bürgerlichen mit Haaren wie Medusa,
auf dem Kopfe. Wortlos zog er seine Pfeife hervor und begann zu pfeifen.
Doch diesmal kamen nicht Viren und Bakterien, sondern alle Menschen
mit einer Maske im Gesichte herbei gelaufen.
Der Klabautermann lachte so laut, daß es der Schar der verblüfften, von
den Masken befreiten Menschen durch Mark und Bein ging.
Der Mann führte die schwatzende Schar vor die Stadt nach Süden zu
einem Berg hinaus, wo er mit all den Menschen verschwand. Die
Menschen ohne Maske liefen sogleich vor alle Tore und suchten
jammernd ihre Angehörigen. Besonders die Mütter klagten und weinten.
Doch alles Suchen war leider vergeblich. Millionen Menschen gingen
verloren. Nur drei kamen zurück, doch einer war blind, einer war
taubstumm und den letzten konnte niemand verstehen!
Er heisst der Legende nach Markus.
(Anmerkung: Die Nachnamen wurden aus Datenschutzrechtlichen
Gründen entfernt)
Der Virenfänger von Berlin
Corona Weihnachten von Gerhard R.
Weihnachten kommt mit grossen Schritten,
Sagt mir was hat euch geritten?
Feiern geht ja nur bis 10,
sagt mir doch, wie soll das gehn?
Der Weihnachtsmann weint bitterlich,
Er meint „das ist doch fürchterlich“.
auch kann er uns nicht bescheren,
Muss er doch Zuhaus einkehren.
Ausserdem ist Rudolph krank,
hat nur Corona, Gott sei Dank.
Wird genesen in ein paar Tagen,
Ich hab die Hoffnung, nicht verzagen.
Die Impfung ist für Menschen, nicht für Tiere,
Egal wie gross auch ist die schwere.
Hat Angst vor Nadeln und auch Spritzen,
Dann fängt er auch gleich an zu Schwitzen.
Der arme Kerl ist von der Rolle,
Hat sich schon gefreut wie Bolle.
Doch dieses Jahr wird’s das nicht geben. Auch ohne werden wir doch überleben.
Ob WHO oder NWO,
Dieses Jahr nix hohoho.
Ham uns geklaut, die Weihnachtsfeier,
Und auch Silvester, das ich Reiher!
Das RKI und auch Drosten,
sind wohl die grössten aller Pfosten.
Woll´n uns Impfen mit aller Macht,
Hörst Du wie die Schwarte kracht?
Ohne Impfung keine Arbeit,
Egal wie ist die Wahrheit.
Glaubst Du nicht? Du wirst Dich Wundern,
Bist bald platt wie eine Flunder!
Pfeife auf die Alt-Parteien,
Könnte unentwegt nur Speien!
Von Gerhard Rosbach
Ärzteblatt.de
Coronapandemie: PCR-Test, Infektion, Erkrankung
Dtsch Arztebl 2020; 117(48): A-2356 / B-1984
Scheurle, Hans Jürgen
Im Umgang mit der Pandemie geht es vielen eher um das Aufdecken von Fehlern und
Schuldzuweisungen als um konstruktive Lösungen (DÄ 45/2020: „Schuld-
Verschiebebahnhöfe“ von Egbert Maibach-Nagel).
In Nachrichten und Medien wird die Zahl positiv PCR-Getesteter als
„neue Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ bezeichnet. Bedeutet ihr
Ansteigen eine besondere Gefahr? Nein! PCR-Tests sagen weder et-
was darüber aus, ob ein Mensch krank noch ob er infektiös ist, d. h.
andere mit COVID-19 anstecken kann. Sie stützen allein die Diagnos-
tik bei bereits bestehender Erkrankung. Da ein positiver Test weder
gleich Infektion noch gleich Erkrankung ist, müsste es in den Medien
„positiv PCR-Getestete“ heißen. Angaben wie „20.000 neue
Coronafälle“ oder „Neuinfektionen“ sind falsch.
Laienpresse und Politiker setzen positive PCR-Tests mit Infektion
oder Krankheit gleich. Die drei Begriffe haben jedoch unterschiedli-
che medizinische Bedeutung. Über 80 % der positiv Getesteten sind
gesund und können ihrer Arbeit nachgehen. Über 15 % haben mitt-
lere Grippesymptome. 1–2 % sind schwerer krank oder
intensivpflichtig, Todesfälle bewegen sich je nach Quelle um 0,2 %.
Weil unklar ist, ob positiv Getestete ansteckend sind, bringt auch die
PCR-Nachverfolgung ihrer Kontaktpersonen keine echte Klärung. Ge-
genteilige Ansichten von Regierungsvertretern sind irrig, diesbezüg-
liche Maßnahmen sinnwidrig.
In der Medizin wird tunlichst vermieden, bei Gesunden nach Krank-
heiten zu fahnden, weil falsch positive Ergebnisse oft zu großer Ver-
unsicherung mit unnötig belastenden Folgemaßnahmen führen (s.
Früherkennung von Prostata-CA: „Überdiagnostik und Übertherapie“,
DÄ 6.11.20, S. A2172). Ein positiv getesteter Gesunder kann ergebnis-
los durchuntersucht werden – wird aber behandelt als ob er krank
wäre. Positiv Getestete werden zu Kranken erklärt, obwohl sie es
nicht sind.
Hier droht die große Gefahr: Die Coronakrise wäre nur der Anfang
einer Dauerkrise! Würde man z. B. alle Gesunden auf Influenza und
andere Infektionen untersuchen, wären dabei etliche (falsch) positivGetestete zu finden: Menschen, die weder wirklich krank noch anste-
ckend sind, aber bis zum Beweis des Gegenteils dazu erklärt werden.
Es gäbe keine Gesunden mehr, sondern nur noch Kranke.
Wir Ärzte sind verpflichtet, uns gegen unsinnige, schädliche Regie-
rungsmaßnahmen zu wenden und dem auf PCR-Tests gegründeten
Shutdown, der kulturellen Isolation und dem wirtschaftlichen Nie-
dergang zu begegnen. Begeht die Politik hier „zum Schutz der
Menschen“ sozialen Selbstmord – aus lauter Angst vor dem Tod?
Freiheit und soziale Gesundheit stehen hier einer staatlichen Über-
fürsorge entgegen, deren Folgeschäden kaum absehbar sind.
Dr. med. Hans Jürgen Scheurle, 79410 Badenweiler
Miriam, kapern und zerstören? Von Rolf Enskat
Eine Frau, die Ideen kapert, um sie zu zerstören?
Am 7. November endete eine Protestbewegung mit einem Kerzenmeer, ergreifende, emotionale Bilder aus einem Gleisbett. Es war ein friedliches Wiederaufflammen einer Meinungsbekundung gegen die Obrigkeit.
Eine gewaltfreies Zeichen direkt aus dem Bauch. Es trifft mitten in mein emphatisches Herz. Eine friedliche Bekundung, die viele Menschen verstehen, gut heißen, und die ich mag.
Auch Miriam kapert diese Idee und stellt sie am 10. November in telegram Kanäle ein, die als Sammelbecken für friedliche Nachahmer fungieren sollen. Innerhalb weniger Tage werden diese mit „Beitritten“ geflutet.
Ein entsprechendes Kommentaraufkommen ist nicht zu sehen. Mitglieder kommen, engagieren sich und sind wieder weg. Es sind einige Merkwürdigkeiten, die dort stattfinden. Auch ist der Chat eine offene Liste aller Aktionen und, zur Verhinderung durch die Ordnungsorgane, gut zu nutzen.
Das Video von Miriam (16. November) lässt sich in drei Sätze wiedergeben. Friedliche Meschen mit Kerzen vor Kirchen treffen sich zum „Gebet“.
Werden von der Polizei eingekesselt.
Ihr werdet Anwälte benötigen.
Resümee: Bleibt fern!
Ach Miriam, das war wieder eine schöne Geschichte. Du stehst friedlich vor irgendeiner Kirche in München (?). Mit einer Kerze in der Hand, mit Menschen, die du nicht kennst. Ein stiller Protest von Menschen, die sich zufällig getroffen haben. Nach 10-15 Minuten kommt die Polizei mit Grossraumfahrzeugen und kesselt euch ein. …..
Sicher hast du vergessen, dass der telegram Kanal (7 Tage alt) dein eigener ist. Du den ersten Post am 10.November um 12:27 Uhr geschrieben hast. Erstaunlich auch der „Zulauf“ von 4530 Abbonenten in nicht mal einer Woche. Und kein Admin?
Ich bin begeistert. Wie machst du das?
Frag ja nur 😅
Dialog einer Sybille die den Chat wieder verlsssen hat:
Heute 18 Uhr Friedensplatz Dortmund, bringt Kerzen mit. Spaziergang muss nicht angemeldet sein
Laut Polizei zahlt es als Versammlung. Vor allem die Person trifft es, die hier dazu aufruft bzw sucht etc… Ich hatte vorhin das Vergnügen mit der Polizei vor meiner Tür.
Nein , jeder darf zu zweit mit Kerze spazieren gehen!
Ja mir ist das klar. Aber die Polizistin vorhin hat gesagt wenn ich zum Spaziergang „aufrufe“ , bin ich Veranstalter einer Versammlung und muss sie anmelden etc. Es geht um die Anmeldung bei der Sache 🤷🏻♀
Klar, irgendwie muss man uns ja Steine in den Weg legen wenn wir spazieren ☺️ da steigen wir entweder drüber oder gehen drum herum.
Musikalische Auftritte in Zeiten der Corona-Angst von einem Fjn FanChater
Es gibt einen Veranstalter, bei dem ich die letzten 2 Jahre musiziert habe zu Weihnachten. Der hat mich mit dem Auto abgeholt, damit ich in Behinderten-WGs Weihnachtslieder spiele.
Dieser fragte nun im ersten Jahr der Pandemie, ob ich noch Auftritte mache und sagte, dass Weihnachtsfeiern mit den Bewohnern geplant sind. Ich sagte nun, dass ich Zeit habe.
Er darauf hin, dass sie bevor ich eine WG betrete, einen Coronaschnelltest machen, ich in der WG eine FFP2-Maske tragen und meine Hände desinfizieren muss und dann nur instrumental die Weihnachtslieder spielen soll.
Als ich nach der Art des Tests fragte „vor Ort Abstrich in der Nasenhöhle“.
Also antwortete ich, dass es nicht geht, ich zuerst dachte, es wäre so, dass Abstand halten, desinfizieren, Einträge in Listen machen und die Art Masken, die in Bus und Bahn und Geschäften als ausreichens erachtet werden, genügen würden. Dann, dass ich durch meine Herzerkrankung maximal die einfacheren Masken tragen könnte und auch nur maximal 20 Minuten am Stück und ich nach einer schmerzhaften Untersuchung nicht einfach so eine Musikdarbietung machen kann (alles Dinge, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern die nun mal gegeben sind).
Ich beendete meine Ausführungen mit „Sie können gerne wieder auf mich zukommen, wenn diese staatlichen Vorgaben vorbei sind“
Um den Veranstalter nicht zu verprellen und auch, weil mir bewusst ist, dass er nur die verqueren Ideen vom Robert Kochstudio umsetzt, verkniff ich mir, mal zu sagen, wie ich mich dann absichere: Dass ich seinen Führerschein sehen muss und bei ihm einen Alkohol-Schnelltest mache, bevor ich bei ihm einsteige und er maximal 30 km/h fahren darf
Von meinen Bedenken in Bezug auf den Test habe ich das genommen, wo man am wenigsten diskutieren muss.
Wieso soll ich jemanden, der nur staatliche Vorgaben umsetzt, davon überzeugen, dass der „Abstrich“ gesundheitliche Schäden verursachen kann, dass der Test unsicher ist, dass die Gefahr gering ist, dass in OPs die Luft mehr Sauerstoff hat?
Die Bezahlung ist für Aufwandsentschädigung nicht schlecht, aber trotzdem nur ein Bruchteil dessen, was sonst bei Veranstaltungen üblich ist. Leider kam er auch nicht auf die Idee, sowas zu sagen, wie „Ja ich weiß, dass der Abstrich schmerzen kann und dass Sie es als Künstler nicht mögen, wenn man Ihnen Vorgaben zur Darbietung macht, daher würde ich Ihnen mehr zahlen“ – hätte mich zwar auch nicht überzeugt, aber mir doch ein bisschen Wertschätzung gezeigt.
Wenn zwischen meinem Publikum und mir einer ist, der mir Schmerzen macht und verbietet zu atmen, dann liegt es nicht an mir. Panik-Demie ändert alles…
Mein Punkt ist ja, dass man gewissermaßen zum Schein die Veranstaltung erlaubt und genauso wie bei den Demos Schikanen und Hürden einbaut.
Wahrscheinlich ist genau das unsere Zukunft.
Brummbär von Austria
Ich bin fast 60zig. zu meiner zeit war es meist ein autoritärer vater, das uns, wenn wir nicht daran zerbrachen, nur stärker machte und uns zwang mehr zu hinterfragen, genauer hinzuschauen, gegenwehr zu leisten. jedoch heute werden sie mit konsumdrogen abhängig gemacht und so für willigkeit garantiert. ich sehe diese neugier, das rebellische, etwas anderes kennenzulernen, kreativ zu sein, in der heutigen jugend kaum. die meisten benötigen sogar APPs, um sich den arsch abwischen zu können. das ist nun kein bashing der jugend, es fehlt mir leben in ihnen. auch haben die meisten keine vorstellung von moral oder werten und da geht’s nicht darum was ICH darunter verstehe, sie haben einfach keine. das ist traurig! und nun werden mit dem maskenzwang bei kindern eine neue generation von psychopaten und denunzianten geschaffen und „eltern“ sehen zu. für mich sind das keine eltern, die waren nur zu blöd um zu verhüten. mir zerreisst es das herz, wenn ich die kleinen knirpse sehe in den masken. was für eine gesellschaft!
Das ist deswegen so, weil die masse des volkes zur oberflächlichkeit erzogen wurde. so erlebe ich oft in diskussionen wie sich , für mich, gehirnzwerge über rechtschreibung oder gramatik echauffieren, anstatt auf den kern der aussage zu achten. das beginnt schon in der schule wo kinder zur oberflächlichkeit herangezogen werden .
INFO für Demoteilnehmer Leipzig
Rechtsanwalt Frank Hannig
Demo in Leipzig heute 14 Uhr Augustusplatz
Ärger mit Polizei
Sofort nach mir verlangen- einfach immer wiederholen: “ich will RA Hannig sprechen.” Diese Nummer anrufen lassen: 0151 40440088.
Fragjanur vom 30. Oktober
Der nächste Lockdown folgt direkt nach den „Erleichterungen“ zu Weihnachten, die man zum Anlaß nehmen wird, „die Zügel wieder anzuziehen“ (Zitat Merkel). Silvester/Neujahr wird es ein komplettes Ausgangsverbot geben.
Was hier läuft, nennt sich „Deprivation“.
„Soziale Deprivation bezeichnet jede Form von sozialer Ausgrenzung, welche stattfinden kann durch Zugehörigkeit zu einer sozialen Randgruppe und/oder Armut. Mögliche Folgen sozialer Deprivation können sein: Alkoholismus, Behinderung, Extremismus, Vermüllung der Wohnung, Tabletten-/Drogensucht, Resignation, schwere/mittelschwere Depressionen bis hin zu Suizidgefahr.“
Die absolut unnötige und durch keine wissenschaftl. Grundlage gesicherte Schließung von Begegnungsstätten wie Restaurants, Kneipen und Bars, dient der Verhinderung des direkten physischen Austauschs und des Dialogs der Bürger. So will man org. Aufruhr verhindern.
Dazu kommt die de facto Schließung von Hotels und anderen Beherbungsmöglichkeiten. So kann man nicht durch Deutschland zu Demos reisen.
Wer glaubt, es ginge hier im Ansatz noch um ein „Virus“, der hat in Geschichte nicht aufgepasst. Hier wird in großen Schritten eine Diktatur installiert. In diesem Augenblick.
Die werden – wie angekündigt – Menschen innerhalb von 84 Stunden zu „Polizisten“ ausbilden und ihnen Waffen in die Hand geben. Die Bundeswehr ist in den Brennpunkten bereits vor Ort und die echte Polizei übt derweil „Terrorabwehr“.
All das spielt auf die Karte von Klaus Schwab, dem Gründer des „World Economic Forum“, das in Mai 2021 in der Schweiz wie jedes Jahr zusammenkommen wird. Dort trifft sich die ultimative Machtelite unter dem Motto „The Great Reset – The Economy in the Post-Pandemic Era“.
Deswegen spricht Merkel von „der großen Transformation“ und ganz offen von der „Neuen Weltordnung“.
Deine Welt, wird es bald nicht mehr geben, wenn Du nach wie vor glaubst, es ginge hier nur um überzogene Schutzmassnahmen.
Mein Kommentar zum Talk am Tresen von Rolf Enskat
Das neues Format mit „Talk am Tresen“ soll zukünftig einen festen Platz in FragJaNurs YouTubekanal finden. Ich sage den beiden „Danke“. Mir schien Fjn ein wenig weichgespült durch Pewola, in seiner Einstellung zu seinen Fans.
Noch vor Tagen wurde Fjn nicht müde immer wieder zu beteuern, dass er keine Fans mag, er keinen Fanclub brauche und auch nicht haben will.
Ein Beleg für das Gegenteil dieser Aussage fand ich auf YouTube in der Community, wo er explizit seine Freude über +1.234 neue Abonnenten, in den letzten 28 Tagen, zum Ausdruck bringt.
In seinen Lives leuchtet sein Gesicht bei jeder weiteren Kanalmitgliedschaft. Auf Twitter folgen ihm 1.854 Schafe und auf Telegram 1.550. Möchte er mit all diesen Menschen nichts zu tun haben? Sollen sie ihm nicht folgen? Arbeitet er lieber im Stillen, ohne Zuschauer? Muss das Publikum gehen? Man weiss es nicht!
Will er das wirklich nicht oder ist seine Persönlichkeit gespalten? Nein, er ist wie er ist. Und wenn wieder etwas aus dem Mund meines adipösen Fisch- Marktschreiers aus Hamburg kommt, was mir nicht gefällt, mach ich es wie früher bei meinen Töchtern, ich höre einfach nicht hin (Hinweis für Pewola, dies war Satire). Er sagt:“Ich bin nicht arogant, das sieht von unten nur so aus.“ Recht hat er. Der Betrachter sollte dann seinen Blickwinkel ändern. Das macht ihn so real-sympathisch. Ich glaube, er meint es auch so, wie er es sagt. Plötzlich hat mein Bildschirm neue Features, er lässt Gefühle durch.
Der Tresen soll im Mittelpunkt zukünftiger Plaudereien stehen und meine Gedanken als Zuschauer waren ständig auf der Suche nach der Person dahinter (JUNI ?).
Während Fragjanurs Gedanken, für jeden sichtbar, die Lokation nach neuen Möglichkeiten zur Nutzung scante, sass neben ihm ein total entspanter und relaxter Anwalt mit fast schon Dauergrinsen. So locker habe ich Pewola noch nie gesehen. Alles wird gut,nur… .
Die Tasseneinlage hat mich natürlich besonders gefreut. Sollte es einmal schlecht um Fjns Einkünfte stehen, empfehle ich ihm ein Vorsprechen bei Teleshop.
Natürlich schreit der Raum mit seinem wunderbaren Ambiente nach mehr Gästen. So ist es richtig, die Meinungen der Zuschauer mit in das Konzept einzubeziehen und einen „Treff“ zu diskutieren. Wer, wenn nicht Fjn, kann so eine Idee realisieren? Er mit den besten Fans ever.
Es reicht
Es reicht! Es reicht komplett. Nichts habt ihr verstanden. Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr.
Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.
Das interessiert euch nicht im Geringsten. Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament – einfach Verordnung her und basta!
Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.
50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?
Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor 2 Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?
Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.
Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch. Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation. Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!
Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.
Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.
Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Art. 1 bis 20. Ein unbekannter Verfasser