Ein Empfinden bei unerträglichen Wahrheiten wird manchmal „fake-news“ genannt und umgekehrt.
Chance von Bar Bara Ahl

Ich denke folgendes; Diese Krise ist eine echte Chance sehr viel über sich selbst heraus zu finden. Ganz zu Anfang habe ich mich süchtig nach Informationen, an alles und jedem gehängt. Dann suchte ich Gespräche im Freundes- und Bekanntenkreis. Habe auf allen Kanälen die mir zur Verfügung standen, die Menschen „Zwangsinformiert“. Okay, Okay, der Freundes – und Bekanntenkreis hat sich drastisch dezimiert. HMmmm…. warum habe ich das nicht viel eher gemerkt, das ich nur mit oberflächlichen und desinteressierten Menschen befreundet war? Dann sortierte ich die Kanäle neu um…. andere kamen dazu … allmählich wurde ich so richtig aktiv, Spaziergänge, Demos, noch mehr Demos, noch mehr Spaziergänge und so weiter. Aber: Ich habe bei all dem unglaublich tolle Menschen kennen gelernt -> Gleichgesinnte! Ich suche jetzt keine Freunde, ich finde Gleichgesinnte … und eines Tages, wenn dieses ganze Chaos hinter mir liegt, kann ich sagen „Hieraus ist eine Freundschaft geworden“. Mittlerweile Missioniere ich schon lange nicht mehr, suche mir die Demos oder Kundgebungen aus, wo ich meine Energie gezielt mit Aussicht auf Erfolg hineingebe. Und ja, Sven du hast völlig Recht mit deinem Zitat „Dinge vor denen wir Angst haben, werden passieren“. Deshalb ist es in jedem seiner Verantwortung zu schauen und zu hören „Was denke ich“ Denn die Gedanken sind eben nicht frei, wie in einem alten Volkslied gesungen. Stell dir jetzt mal keinen rosaroten Pudel vor 😉 Als nächstes kommen die Spiegelgesetze. Welche Anteile von meinem Gegenüber spiegel ich, oder werde gespiegelt? Sich dessen bewusst zu werden und zu sein, wird jedes Gespräch, jede Diskussion sachlich verlaufen. Ohne Verletzungen oder Demütigungen. Zuletzt habe ich die Kraft der Worte gelernt wahrzunehmen. Auch das ist für meinen weiteren Lebensweg wichtig. Mit einem Wort kann alles zerstört oder neu aufgebaut werden. Und ich sage euch, ich bin Stolz, auf mich, auf uns ALLE durch was für eine Schule des Lebens wir in den letzten Monaten geballt durchlaufen sind ❤️ FRIEDE FREIHEIT KEINE DIKTATUR ❤️
Wir zeigen Widerstand auf der Autobahn von Bar Bara Ahl
Wir zeigen Widerstand auf der Autobahn, oder „Die Wette mit Märkill, die A7 lahm zu legen“ Aufgabe war es am 22. Januar mit möglichst vielen Fahrzeugen, die komplette A7 „dicht“ zu machen. Von 15 bis 18 Uhr war diese Aktion geplant. An den Autos sollten sichtbar Banner oder Texte zu lesen sein, was man Frau M. gerne mal gesagt hätte. Wert wurde dabei auf einen guten Umgangston gelegt. Also nichts beleidigendes oder verletzendes. Gesagt getan. Ich schildere jetzt mal, was ich wie erlebt habe. Seit drei Tagen liefen die Vorbereitungen, denn es durften nur aus zwei Haushalten Personen im PKW sitzen. Auch LKW´s waren dazu aufgerufen worden. Es meldeten sich Fahrer, sagten wieder ab, meldeten sich Beifahrer, sagten wieder ab…. so ging es hin und her. Dann am Vormittag die ersten Absagen, tja, kennt man schon … ohne Worte. Mein Auto zeigt Fehlermeldung, mein Autoreifen ist platt, ich habe kein Geld zum tanken und so weiter. Letztendlich trafen wir uns mit 5 Fahrzeugen an einer Kreuzung um in einem kleinen Konvoi dann auf der A7 den ersten Rasthof – Harburger Berge – noch drei weitere Mitfahrer einzusammeln. Kurz nach 15 Uhr fuhren wir weiter in Richtung Flensburg. Jeder PKW war mit einem Funkgerät ausgestattet, um unterwegs miteinander kommunizieren zu können. Da gab es eine kurze Einweisung, ein gemeinsamer Kanal und schon konnte es losgehen. Die Ansage war 90 Minuten in eine Richtung, und dann umdrehen. Kurz vor dem Elbtunnel war dann das erste und leider einzige Banner gespannt. Es wurden die Lichthupen benutzt, es wurde gehupt und gewunken als wenn es kein Morgen gibt. Die Stimmung war aufgekratzt. Dann im Elbtunnel wurde gehupt was das Zeug hält um auf uns aufmerksam zu machen. Erwarteten wir doch ab Bahrenfeld/Othmarschen eine Kolonne die zu uns stoßen könnte…. Leider haben einige in den Vorbereitungsgruppen ihre eigene Planung, an der Hauptgruppe vorbei, gemacht. Und leider haben sie darüber hinaus auch noch vergessen, sich anderen Gruppensprechern mitzuteilen…. mit anderen Worten: es war eine Unternehmung, wo niemand so genau etwas wusste. Oder um es noch deutlicher zu schreiben: Chaos pur! Aus Hamburg raus kam die erste Durchsage „Wir müssen tanken“, klasse…. okay, wir haben Zeit, auf uns wartet keiner. Schnittchen und Kaffee, Schoki und Kekse und ausreichend Kippen, alles war dabei…. nur kein Benzin. 1,70 Euro kam der Liter Normal….. Wir fuhren weiter und weiter, keine anderen Fahrzeuge waren an zu treffen. Für den Wochentag und die Uhrzeit war auffallend geringer Verkehr unterwegs. Hatten wir die Hoffnung, das irgendwo weit hinter uns, jemand den Verkehr aufhielt…. nach knapp 90 Minuten sahen wir keinen Sinn darin auf einer fast leeren Autobahn weiter unsere Kilometer ab zu reißen. Also drehten wir in Bad Bramstedt um. Ab da sahen wir auf jeder Autobahnbrücke mehrere Polizei Autos stehen. Zwischendrin, reihte sich das eine oder andere Fahrzeug bei uns ein um dann nach langer Strecke, vermutlich in Hamburg wohnhaft, zu verlassen. Wenn die Absprachen in der Kolonne gut sind, dann macht es richtig Spaß im Konvoi zu fahren. Die A7 war so leer, das wir teilweise sogar alle drei Fahrspuren benutzen konnten. Kurz vor Hamburg wurde der Verkehr etwas dichter, und so konnten wir ein wenig auf uns aufmerksam machen. Wieder am Rasthof angekommen, machten wir eine kurze Lagebesprechung. Fazit: außer Spesen nichts gewesen! Aber ich bin Ram gefahren! Ein unglaubliches Gefühl von Freiheit und Lebendigkeit. Dabei Thunder gehört und ACDC, Ramstein und andere Krawallmacher. Erst als ich zu Hause ankam, lief im Verkehrsfunk die Nachricht langsam fahrende Demonstrationsteilnehmer legen die A7 bei Hamburg Schnelsen lahm, bitte planen Sie hier 15 Minuten mehr ein 😂😂
Schneewittchen und die sieben Särge von Gerhard R.

Schneewittchen weinte bitterlich,
so schlimm ist´s doch sicher nicht.
Hatte Sie doch sieben Zwerge,
Nun sind´s nur noch sieben Särge.
Die Zwerge wurden grad geimpft,
Und vielen um ganz unverglimpft.
Die Impfung ist das Teufelszeuch,
Nicht Corona, ich schwör es Euch!
Alle Zwerge sind jetzt tot,
Und Schneewittchen ist in grosser Not.
„Ich hoffe so das ich ich sterbe,
Will doch noch nicht unter die Erde.“
Sie hat Schnupfen und auch Husten,
Das versteh ich nicht, da muss ich prusten.
Verstehst Du nicht was hier geschieht?
WIR wissen schon was uns blüht!
Die Panik macht doch keinen Sinn,
Dank Corona ist’s ja nicht so schlimm!
Lass Dich doch nicht so manipulieren,
Schlimmer ist es wenn wir frieren.
In der Zeitung auf fast allen Seiten,
Woll´n die uns wohl zum Teufel reiten.
Auch das Fernsehen ist dabei,
Was für eine Sauerei!
Framen hier und Framen da,
Spielen mit uns Kasperle, tritratrullalla.
Verstehst Du nicht was hier passiert?
WIR hier haben´s schon lang kapiert!
Versprechen uns ne neue heile Welt,
In Wirklichkeit geht´s auch um Geld.
Und zuviel Menschen auf der Erde,
die sind der Wolf und wir die Herde.
Von Objektive Berichte

Ich muss mir jetzt endlich mal ein wenig Frust, von der Seele schreiben. Jeden Tag kommen neue Nachrichten, die einen immer mehr zeigen. das die Menschen hier garnix mehr verstehen, wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung. Man kann mit der hier lebenden Bevölkerung, alles machen sie lassen sich alles gefallen. Dazu gibt es auch noch viele Menschen, die mehr Einschränkungen fordern. Sag mal wo leben wir hier, die fordern das sie noch weniger machen dürfen. Das hätte ich heute vor einem Jahr nicht im geringsten geglaubt, ich möchte nicht wissen wie das endet. Ich habe starke Bedenken das wir die meisten verloren haben, die laufen der Regierung nach in Richtung abgrund. Unvorstellbar für mich wie man in so einer Gesellschaft leben kann, man denkt regelrecht das man einer wenigen noch denken Menschen in diesem Land ist. Ich bin mit meinen 21 Jahren glaube weiter als viele andere hier in diesem Land die bedeutend älter sind.
Objektive Berichte https://t.me/ObjektiveBerichte
Mukels Rede von Robert Friedrich für FragJaNur
Ja, jetzt schon: Ich habe mal die Neujahrsrede der Merkel vom 31. 12. 2020 genommen, gekürzt und präzisiert.
Liebe Ausländer,
ich meinte, liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger,
was für ein Jahr liegt hinter uns?
Ach ja, 2020.
Über uns als Regierung kam ein neues Virus, drang in unsere Politik ein. Wir machten Ihnen Angst und brachten Sie zu asozialem Verhalten und Denunziantentum.
2020, ein Jahr des Lernens. Die Eltern mussten lernen, gleichzeitig ihren Kindern Lehrer zu sein und von zu Hause aus zu arbeiten, die Großeltern, dass der Staat ihre Vereinsamung anordnen kann, Kinder mussten lernen, dass Mobbing gut ist.
Wir trafen Entscheidungen, die uns am wenigsten Nachteile bringen. Ich danke Ihnen, dass sie unter Zwang alles mitmachten, darauf hoffen, dass Ihre Lieblingskneipe öffnet (oder nicht).
Wir trauern um alle die, die verstarben, ob Selbstmord, Behandlungsfehler oder regierungskritische Aussagen.
Seien Sie nicht auf mich böse, sondern auf ungehorsame Sklaven, die sind schuld.
Es ist zynisch und gefährlich, statt Querdenken, Pegida und AfD, die Regierung als Nazis zu bezeichnen.
In diesem Jahr sind viele über sich hinausgewachsen. Ärzte hatten, trotz Leichenbergen auf den Straßen und überfüllten Kliniken noch Zeit, zu singen und zu tanzen. Polizisten trainierten ihre Fertigkeiten, Alte und Gebrechliche zu verprügeln. Bürger zeigten, dass Deutschland immer noch ein Volk der Denunzianten ist.
Wir freuen uns, dass wir, trotzdem die Sowjetarmee nicht mehr da ist, jeden Aufstand mit unserer tüchtigen Bundeswehr niederschlagen können, so wie am 17. Juni 1953.
Seit wenigen Tagen hat die Hoffnung Gesichter: Es sind die Gesichter der ersten Geimpften, der ganz Alten und ihrer Pfleger und Pflegerinnen, des medizinischen Personals auf den Intensivstationen, manche von denen starben mit einem Lächeln im Gesicht, ein schöner Tod, der aber an Corona liegt, die Impfung ist unschuldig.
Wenn ich mich impfen lasse, weiß ich noch nicht, ob es eine leere Spritze ohne Nadel oder Salzlösung sein soll.
Der erste verleässliche Coronatest wurde in Deutschland entwickelt, es ist erstaunlich, wo der überall Corona findet. Da Coronaerreger sich im Hirn andocken, müssen wir das Hirn mal kurz anbohren, tut ein wenig weh. Aber Schmerz vergeht und es hat etwas für sich, wenn das letzte, was man vor dem Tod sieht, eine Person ist, die entsetzt ihre Augen aufreißt.
Man hat mir viele schöne Dinge erzählt, die ich alle glaube. Arzneien aus 1001 Nacht wirken märchenhaft…
Die Aufgaben bleiben gewaltig. Aber jetzt ist die Chance, dass Hobbymusiker Karriere machen können, das Publikum ist anspruchslos und dankbar.
Der Unsicherheit und Existenzangst begegnen wir mit Hartz IV und Grundsicherung.
Die Bundesregierung hat die Großkonzerne in dieser ganz und gar und völlig unverschuldeten Notlage nicht allein gelassen.
Die Welt verändert sich, wir setzen auf mutige Ideen, Hauptsache regierungskonform. Co2 ist nur böse, wenn es rausgeht, nicht wenn wir es einatmen. Unsere Welt muss globalisiert sein, alles einheitlich.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
es sind schwere Zeiten, aber ich verspreche Ihnen, solange meine Partei an der Regierung ist oder die SPD, werden sie noch schwerer. Damit es so bleibt, haben wir Richter, die alles verbieten, was das Grundgesetz erlaubt und Polizisten, die mit dem Recht des Stärkeren aufpassen, dass nur staatlich lizensierte Verbrecher Dinge tun.
Zum Schluss etwas persönliches. In neun Monaten ist Bundestagswahl, zu der ich ja nicht wieder antreten werde. Bitte wählen Sie jemanden, der meine Politik fortsetzt. Hoffentlich sind die Leute, die „Merkel muss weg“ brüllen, dann zufrieden.
In den letzten 15 Jahren ist viel passiert. Die CDU wurde aus einer Partei, die sich gegen die rechte Ecke wehren musste zu einer, welche die Tugenden der DDR-CDU wieder entdeckte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen die Art Gesundheit, die das RKI für richtig hält, den Segen eines Gottes, den ich schon lange nicht mehr ernst nehme, die Zuversicht, die schon letztes Jahr im März enttäuscht wurde.
Zwangsimpfung in einem Pflegeheim bei Hamburg? Von Barbara Ahl
Es ist ein ungeheuerlicher Vorwurf, der mir aus erster Hand aus einem Pflegeheim in Glinde bei Hamburg zugetragen wurde. Eine Mitarbeiterin des Pflegepersonal, die sich keinen Ausweg mehr aus ihrem Gewissenskonflikt mehr wusste, meldet sich bei mir und erzählt mir, dass am kommenden Sonntag, die Bewohner des örtlichen Pflegeheims, teilweise gegen ihren Willen gegen Corona geimpft werden sollen.
„Wir haben alle einen Zettel unterschreiben müssen“, sagt Frau M. leise und und zieht meine Informationsquelle ins Vertrauen.
„Einige wissen gar nicht, was sie unterschrieben habe“, erzählt die alte Dame weiter.
„Ich will das nicht. Ich habe keine Angst vor der Spritze, aber vor den Folgen. Keiner weiß doch, was der Impfstoff anrichten kann“ erzählt sie unter Tränen.
„Wer nicht unterschreiben wollte, dem haben sie mit der Kündigung des Heimplatzes gedroht und gesagt, dass jeder der nicht geimpft ist, andere anstecken kann und man dann persönlich zur Rechenschaft gezogen werden kann“
Das sind unerhörte und schwere Vorwürfe gegen das Heim und die Leitung. Meine Informationsquelle geht der Sache nach. Will sich nicht allein auf die Aussagen der alten Frau verlassen und spricht Arbeitskollegen an. Die bestätigen die Aussagen von Frau M. „Wer nicht unterschreiben wollte, dem haben wir freundlich klar gemacht, das sie dann nicht hier bleiben können.“ bestätigen andere Pflegekräfte aus dem Team. Eine Mitarbeiterin sagt stolz, Zitat : „Was meinst du? Innerhalb von 4 Stunden hatten wir alle Unterschriften“
Nun mag diesen Bericht als Lüge abtun oder Erfindung eines Bloggers, der sich Verschwörungstheorien ausdenkt, um sich wichtig zu machen. In der Tat ist die Beweisführung schwierig. Niemand von den Bewohnern wird möglicherweise jetzt zugeben, dass sie gezwungen wurden, weil man aus Angst den Heimplatz zu verlieren sich in sein Schicksal fügt. Doch eine 100%ige Zustimmung zur Impfung, welche in dem Pflegeheim nun schriftlich vorliegt und nachprüfbar ist, sollte allein schon verdächtig sein und Fragen aufwerfen.
Auch steht der Verdacht im Raum, warum gerade der Sonntag gewählt wurde. Natürlich hat ein Robert Blum darüber nachgedacht, was er tun kann, um den älteren Menschen dort zu helfen. Doch wenn kann man über die Feiertage erreichen?
Staatsanwaltschaft oder Rechtsanwälte sind nicht erreichbar. Ebenso Presse Journalisten. Auch politische Verantwortliche, Kreispolitiker und Oppositionelle sind alle abwesend. Anzeige erstatten ist möglich, doch nur auf Verdacht, der schnell mit den schriftlichen Einverständniserklärungen ausgeräumt werden kann. Die Dorfsheriffs der kleinen Ortschaft haben wichtigeres zu tun. Zum Beispiel Familienfeiern überprüfen, oder ob jeder auf dem Parkplatz eine Maske trägt. Ein paar renitente alte Menschen, die sich gegen den Schutz ihrer Gesundheit wehren, fallen da nur negativ auf.
Ich habe Maßnahmen ergriffen im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ärztekammer und den Bereitschaftsarzt in Kenntnis gesetzt. Diese zeigten sich empört, doch ohne Beweise ist es schwierig und die Bewohner schweigen aus Angst. Doch die Öffentlichkeit muss davon erfahren um zu wissen welch perfide Methoden diese Regierung anwendet um uns den angeblichen Schutz unserer Gesundheit schmackhaft zu machen.
So bleibt mir heute nur die Möglichkeit die Heimaufsicht deren Notbesetzung man für den zuständigen Kreis zu informieren und natürlich meine Leser, die Öffentlichkeit und mein Netzwerk. —————————————————————————————-Furchtbar!!!! Und wir alle schauen zu…. niemand stellt sich vor die Alten … für jede angefahrene Katze mit Fahrerflucht würde es mehr Rebellion geben…. ich bin todunglücklich…. war ich mir doch so sicher, die Impfung würde nicht durch kommen ….
Meine Weihnachtsgeschichte von Barbara Ahl
Der Heilige Abend unserer Familie im Lock down. Der Sohn heiratete im Sommer seine Märchenprinzessin, nach dem er ihr fast 6 Jahre auf den Zahn gefühlt hatte. Im November zogen die beiden dann in ihr Märchenschloss. Die Prinzessin stammt aus einer großen Familie. Es war ihr Wunsch, mit beiden Familien zusammen Weihnachten zu feiern. Zuerst sah es so aus, als ob die Regierenden es gar nicht wünschten, das Fest der Familie und Liebe. Aber die Hoffnung erfüllte sich zu Gunsten der Familien. Die Familien kannten sich noch nicht so gut, und so war allen ein wenig seltsam Zumute. Das Jüngste Familienmitglied war gerade 6 Monate alt. Dazu wohnt noch ein großer Hund im Schloss, der neue Begebenheiten eher störend empfand, als dem so freudig entgegen zu stehen, wie seine Herrschaften. Zur Familie gehören drei Schulpflichtige Jungs, die zur Begrüßung nicht die Hand gaben. Nein, nein das war nicht unhöflich… es war die Prägung aus der Schule die dort seit Monaten statt fand. Nur die Freude auf dem Weihnachtsmann überwog die Angst, andere krank machen zu können. Somit war das gemeinsame Essen traditioneller weise, Kartoffelsalat mit Würstchen, auch etwas angespannter als erhofft. Die einen waren angespannt, wann klingelt der Weihnachtsmann, die anderen mit der Frage im Kopf „Was hat man aus uns gemacht?“ Endlich war es soweit! Der Weihnachtsmann war da, und klingelte als Zeichen, das er fertig war. Niemand hatte ihn kommen oder gehen sehen. Dabei saßen die Achtjährigen Zwillinge doch direkt neben den Kamin um auf zupassen. Die Freude war groß. Es wurde gewürfelt, der eine 6 gewürfelt hatte, bekam ein Geschenk. Jetzt kam so richtig Leben ins Haus. Selbst das Baby quietschte vor Vergnügen. Nach sehr langer Zeit, und großer Dankbarkeit und Freude, waren alle Geschenke verteilt. Wirklich? Alle? Nein, die Zwillinge hatten ein Bild für alle getuscht … PUHHH, da liefen selbst mir die Tränen vor Entzückung. Denn auf den Bildern stand folgender Text „Family, ich habe euch alle lieb“ So, nun sollten aber wirklich alle Geschenke verteilt worden sein… nee, nix da… Wir, die Eltern der Gastgeber bekamen noch einen kleinen roten Weihnachtskarton in die Hand, den wir zusammen öffnen sollten … Tja, jetzt steigt die Spannung …. um es kurz zu machen; am nächsten Weihnachtsfest wird es ein neues Familienmitglied geben! OH, du fröhliche! Stille Nacht Heilige Nacht!
ENDE
Pewola & Fragjanur von R. Enskat

Es ein Buffet ihrer Marotten, das die beiden Protagonisten vor uns ausbreiten, und es war köstlich. Der adipöse und exlinke Knuddelbär Fragjanur hadert nicht, seine Weltanschauung, gewonnen aus den Erfahrungen seiner bewegten Jugend, mit dem schwulen (oder doch nur bi ?) ehemaligen Popper, mit nicht minder interessanten Episoden, darzulegen. Sind es feinsinnige Dialoge mit Texten aus einem wohl überlegten Drehbuch? – NEIN!
Die beiden wirken wie eine Harmonie aus Gegensätzen, fast schon ein Oxymeron. Aus einem harmlosen Smaltalk am Tresen, und der Interaktion mit ihrem Publikum, entwickelt sich eine Talkshow, die immer wieder mit Höhepunkten in Slapstikmanier überrascht.
Für die Zuschauer ist es als säßen sie mit in der tabulosen Theke. Kein Thema ist peinlich oder nimmt Rücksicht auf Befindlichkeiten von Minderheiten. Hier wird nicht rumgeschwurbelt und sanft ein heikles Thema umschrieben.

Hier muss wieder ein „Mann“ an die Spitze der Regierung! (nichts gegen Frauen), Veganener sind Heuchler oder verrückt, wir bekennen uns zum Alkohol als Rauschmittel, der Jäger ist nötig für den Erhalt des Tierbestandes, Schwule bauen tolle Flughäfen und einzelne Zuschauer werden gedisst, weil sie sich alles merken, als müsse es in Stein gemeißelt werden.

Ja, dieser Tresentalk erinnert mich an den Eppendorfer Grill mit Ditsche. Aber leider hat dieser Talk ein grosses Manko, denn in meiner Phanthasie beobachte ich den Intendanten des NDR und höre ihn in der Redaktionsrunde die Frage stellen:“Warum läuft diese Sendung nicht bei uns?“
Ich würde ihm zustimmen, denn die beiden (Pewola & Fragjanur) haben ein grösseres Publikum verdient. Aber das ist nur meine Meinung.
This is the voice of Q Song gefunden bei sunny
(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)
Let’s communicate
Interplanetary hyperspace
Open up your mind
Q will answer questions anytime
Ah huh
(This is the voice of Q)
Uh huh
Feel the gravity
Move into a new reality Open up your mind
Q will send you thoughts throughout time
Huh
(This is the voice of Q)
Uh huh
(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission) Let’s communicate
(This is the voice of Q)
Interplanetary hyperspace
(Whatchu got to do)
Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will answer questions anytime
(Prepare to receive transmission)
Huh
Uh huh
Feel the gravity
(This is the voice of Q)
Move into a new reality
(Whatchu got to do)
Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will send you thoughts throughout time
(Prepare to receive transmission)
Huh
Uh huh
Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate (This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)
(Voice of Q, Q, Q, Q, Q, Q…)
Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!
Übersetzung Goole
(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)
Lass uns kommunizieren
Interplanetarer Hyperraum
Öffne deinen Geist
Q wird Fragen jederzeit beantworten
Ah huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh
Fühle die Schwerkraft
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
Öffne deinen Geist
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken
Huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh
(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)
Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q)
Interplanetarer Hyperraum
(Was muss ich tun?)
Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Fragen jederzeit beantworten
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)
Huh
Ähhh
Fühle die Schwerkraft
(Dies ist die Stimme von Q)
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
(Was muss ich tun?)
Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)
Huh
Ähhh
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)
(Stimme von Q, Q, Q, Q, Q, Q …)
Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!