
Liebe Greta,
Liebe Luisa
Eine alte Tradition eurer Vorfahren trägt den Namen „Tanz in den Mai“.
Warum heißt es Tanz in den Mai?
Mai wurde über Jahrhunderte als Walpurgisnacht begangen. Dieser Brauch lebt heute im „Tanz in den Mai“ fort, mit dem der Anbruch der warmen Jahreszeit gefeiert wird. Die Römer feierten im Mai die Floralien, ein Fest zu Ehren der Blumen-Göttin Flora, einer Patronin des Frühlings und der Blumen (Wikipedia).
Auch das Maifeuer wird bei vielen Partys angezündet – damals hatte es den Zweck Seuchen zu bereinigen. Auch die Maibowle wird bei diesen Festen getrunken. Dieses erfrischende Getränk wurde erstmal im Jahre 854 durch den Benediktinermönch Wandalbertus erwähnt.

Die mittlere Temperatur lag in diesem April 4,5 Grad niedriger als im Vohrjahr. Der kälteste seit 40 Jahren.
Der Mai soll im Mittel bei 12,2 Grad liegen. Von einer Wohlfühljahreszeit sind wir weit entfernt. Und vom globalen Erwärmen nichts zu spüren.
Ja, das ist Wetter und nicht Klima, würde ein Kritiker sagen. Dabei vergisst er ganz, dass das Klima nur eine statistische Erfassung der Wetterdaten ist. Die globale Erwärmung ist ein Wunsch der politischen Ideologie.
Wir beobachten weiter.