Neulich war ich in einem Land, dessen Entwicklung geprägt war von einer Vielzahl kluger Dichter und Denker, Komponisten, Architekten, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Handwerker und Erfinder, fleißiger Arbeiter und Angestellte sowie von Landwirten, die frei von euro-zentralistischen Zwängen Obst, Gemüse und Getreide weitestgehend biologisch anbauen und Vieh halten konnten, so dass genug Nahrung zur Verfügung stand, um ein Volk zu ernähren. Fachkräftemangel gab es nicht, denn es gab einen gut funktionierenden Mittelstand, weil nicht jeder unbedingt Abitur machen wollte, um in jahrelangem und dann doch abgebrochenem Studium herabschauend auf die ihn finanzierenden Menschen in den Tag hinein zu faulenzen, weil er nicht wusste, was er eigentlich mit seinem Leben anfangen wollte und so keinerlei berufliche Fähigkeiten erwarb – und letztendlich nicht selten in der Politik landete, weil ihn dort unverdientermaßen völlig überhöhte Diäten für’s Nichtstun erwarteten. Der Mittelstand wurde unterstützt statt bewusst von einer Konzern- und Banken-abhängigen Politik zerstört zu werden, den Menschen wurden nicht überhöhte Steuern, Steuern auf Steuern, und Bußgelder für immer neu erdachte Vergehen aufgebrummt. Es gab eine Kirche, in der jeder Mensch willkommen war, ob geimpft oder nicht, ob mit Staubschutzmaske oder ohne. Auch welche zugelassene Partei der jeweilige Mensch wählte, war egal, denn diese Kirche trennte sich strikt von politischen Themen und war ausschließlich für das geistliche und seelische Wohl seiner „Schäfchen“ zuständig.Man erfreute sich an der eigenen unverfälschten Kultur und den eigenen Traditionen sowie Werten wie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Die traditionelle Familie, bestand aus Mutter, Vater (statt aus „Elternteil 1 und 2) und ihren Kindern – und wurde staatlich sogar durch eine familienfreundliche Politik gefördert. Die Frau konnte sich deswegen auch, wenn sie das wollte, als Ehefrau, Hausfrau und Mutter ganz dem Wohl der Familie widmen, und bekam sogar ein Gehalt vom Staat und später eine eigene Rente, weil diese Berufung – und ja, dieser Beruf! – in der Gesellschaft hoch angesehen war. Diese gesunden Familienstrukturen trugen sehr zum Fortbestand des Landes und seines Volkes bei. Großeltern wurden nicht reihenweise in Heime abgeschoben, sondern genossen ihren Lebensabend „in Freiheit“, ob nun im Kreise der Familie oder im eigenen Zuhause. Brauchten sie Betreuung oder Pflege, war die Familie,meistens im allgemeinen die Frau – in ihrer Rolle als Tochter und/oder Schwiegertochter für sie da – und was diese fachlich nicht leisten konnte, erledigten mobile Pflegekräfte, denen es u. a. nicht verboten war, dem zu Pflegenden seine Schnabeltasse anzureichen, weil es „von oben“ nicht im Aufgabenschlüssel vorgesehen war und die auch immer noch ein paar Minuten Zeit für ein nettes Wort oder einen warmen Händedruck hatten, weil ihre Tätigkeiten nicht im Minutentakt wie am Fließband zu erledigen waren. Der Weihnachtsmarkt hieß nicht plötzlich „Wintermarkt“ und es gab den Martinsumzug statt eines „Lichterfestes“. Die Menschen waren zufrieden und gesund, weil es Ärzte gab, die ihre Patienten ernst nahmen und sie nicht nur mit Pillen vollstopften, sie konnten auch den Heilpraktiker ihres Vertrauens aufsuchen und die Krankenkasse übernahm diese Kosten genau so wie die Kosten für die Ärzte.
Man war glücklich mit seinem jeweils gottgegebenen Geschlecht, wovon es naturgemäß genau zwei gab: männlich und weiblich. Es gab zwar einige wenige unter ihnen, die sich in ihrem Geschlecht, in das sie hineingeboren wurden, nicht wohlfühlten. Sobald die alt genug waren und selbst feststellten und sicher sein konnten, dass sich für sie etwas ändern muss, konnten sie sich als Erwachsene bei verantwortungsvollen Medizinern und Psychologen geeignete Unterstützung und Hilfe holen. Die Gesellschaft respektierte diese doch recht wenigen Mitmenschen, egal welches Geschlecht sie plötzlich hatten, ohne dass es ihnen zwanghaft und unter Strafen auferlegt oder „gebrainwashed“ wurde. Gegendert wurde nicht. Z. B. wurden aus Kindern keine Kinder:innen, aus Mitgliedern keine Mitglieder:innen…Frauen erfreuten sich ihrer Weiblichkeit und litten nicht an einem krankhaften politisch und medial anerzogenen Feminismus, in dem sie sein wollten wie Männer und diese kläglich nachäfften. Daher gab es auch keine Frauenquote und Mitarbeiter fanden aufgrund ihrer Leistung statt ihres Geschlechts in einem Unternehmen eine ihnen entsprechende Anstellung. Männer waren keine Roller fahrenden Weicheier mit Feuchtigkeitslotion im Gesicht und Dutt, sondern echte Kerle, die zupacken konnten und für ihre Familien einstanden. Kinder spielten und tobten miteinander gern an der frischen Luft, statt in ihren „Kinderhöhlen“ von nachmittags bis abends Videospiele zu spielen oder vor dem PC oder Smartphone zu hocken. Der Staat hatte keine feuchten Träume einer „Hoheit über die Kinderbetten“ und unsere Kleinen mussten nicht schon in Kindergarten und Grundschule Frühsexualisierung mit Fummelräumen, Sexspielzeugen und -literatur sowie überschminkten Männern mit Frauenperücken und in Strapsen über sich ergehen lassen, nur um die pädophilen Neigungen einiger weniger perverser Großkupferten zu befriedigen. Jungen waren Jungen und Mädchen waren Mädchen, man verunsicherte sie nicht mit indoktrinierendem Geschwätz und dummen Fragen, „ob sie sich denn sicher seien, dass sie Mädchen oder dass sei Junge sind“… Sexuelle Aufklärung gab es jeweils altersgerecht in der Familie sowie anschließend in der weiterführenden Schule und irgendwann interessierten sich die Kinder mit dem Eintreten der Pubertät von ganz allein für dieses Thema – und fanden für sich selbst heraus, ob sie nun hetero-oder homosexuell waren. Beides war völlig in Ordnung und keines von beiden war „woker“ oder besser als das andere. Sozialistisch-totalitäre Allmachtsphantasien mit Zensur und Diskreditierung bis hin zur Bestrafung anderer Meinungen als der rotgrün-faschistoiden (gemischt ergeben die beiden Farben übrigens ein kräftiges Braun…) kannte man nicht, „leben und leben lassen“ war ein hohes Gut.
Der Staat zwang Kinder und Erwachsene nicht in medizinische Experimente mit Medikamenten oder angeblichen „Impfstoffen“, die nicht ausreichend erprobt waren, politische und mediale Panikmache wegen angeblicher Seuchen gab es nicht. Der Mensch konnte selbst entscheiden, welche Eingriffe in seinen Körper er zuließ oder eben nicht. Seine Entscheidung wurde respektiert, er wurde dafür weder diskriminiert, ausgegrenzt, bestraft oder vom Arbeitgeber gefeuert, egal wie seine Entscheidung ausfiel. Die Leute schauten nicht nur k.o. und gelangweilt in die Glotze oder auf ihr Handy und sogen nicht wie hynotisiert jede mediale Propaganda auf, die man ihnen vor die Füße warf, wobei TV, Radio und Printmedien keinen Meinungs- und Belehrungsauftrag hatten, sondern neutral informierten. Die Menschen dachten selbständig, sie schauten und hörten hin, hinterfragten, wenn nötig, und konnten offen über die jeweiligen Dinge diskutieren. Jeder kam zu Wort, auch Kritiker durften das sachliche Wort ergreifen, und das ungestraft. Das nannte man übrigens Meinungsfreiheit. Die Medien waren die sog. 4. Gewalt, die auch mal die Leichen aus den Kellern der Politiker, Konzernchefs und anderer „hoher Herrschaften“ holte. Für diese Medien musste niemand unter Vollstreckungs- und Strafandrohung eine Zwangsgebühr zahlen, auch wenn er sie nicht konsumierte. Die Leute verstanden, dass es einen natürlichen Klimawandel schon immer gab seit Entstehung der Erde – eben auch in den Epochen, in denen es noch keine Menschheit gab… Klimafaschismus nebst all seinen Klimahüpfern und den von der Regierung und ihrer Nicht-Regierungs-Organisationen bezahlten Kleberklebern kannte man somit nicht. Es gab die modernsten Atomkraftwerke der Welt mit einer hervorragenden CO2-Bilanz, man heizte aber auch mit Holz, Öl oder Gas, Kohle war irgendwann „out“ wegen der Luftverschmutzung… Man war keine „Umweltsau“, wenn man Benziner oder Diesel fuhr, die im übrigen nach und nach mit modernsten – zumeist im eigenen Land entwickelten – Filtersystemen ausgestattet waren und dadurch fast sauberere Luft ausstießen, als sie einsogen.Es gab keine selbst entflammbaren Elektroautos (für deren „Kobolde“ kleine afrikanische Kinder dreckige Sklavenarbeit verrichten mussten und froh sein konnten, wenn sie das 30. Lebensjahr erreichten). Die Regierung schaltete sichere, klimafreundliche Kernkraftwerke nicht ab, um anschließend auf Luft verschmutzende Kohle oder teurem Atomstrom aus teils fast baufälligen Kernkraftwerken aus Nachbarländern sowie überteuertes umweltschädliches Fracking-Gas bspw. aus den USA angewiesen zu sein, welches wiederum mit Riesenfrachtschiffen hätte geliefert werden müssen, die mit ca. 12 Mio. bis 600 Mio. Tonnen pro Tag so viel CO2 ausstießen wie der ganze Straßenverkehr eines Landes bzw. der Welt zusammen in einem Jahr. Weil es auch keine USA gaben, die das Land nach 80 Jahren immer noch besetzten, womit das Land souverän war, gab es auch nicht den Befehl, ein großes osteuropäisches Nachbarland doof zu finden, es gab somit kein Kriegsgebrüll und keine Sanktionen und es wurde keine Gasleitung im Meer gesprengt, die dieses Land günstig mit ausreichend Gas aus diesem osteuropäischen Nachbarland zum Heizen und für Strom versorgt.
Richter sprachen tatsächlich Recht. Sie waren nicht die Erfüllungsgehilfen der Regierung. Staatsanwälte waren gegenüber der Politik nicht weisungsgebunden. Die Menschen lebten in Frieden miteinander, auch mit den Menschen, die aus anderen Ländern einst einwanderten, um hier einer geregelten Arbeit nachzugehen, Familien zu gründen und ihre Kinder großzuziehen. Staats- und Landesgrenzen funktionierten und Menschenschlepper hatten keine Chance, im Regierungsauftrag mit Hilfe ominöser „Stiftungen“ einiger Milliardäre Millionen von kulturfremden, zumeist ungebildeten und gewaltbereiten Männern ohne Fluchtgrund ins Land zu schleusen, die zuvor ihre Papiere vernichteten, nicht selten des Mammons wegen mehrere Identitäten annahmen und nach Aufnahme im Land nach Lust und Laune gerne mal, und das so gut wie straffrei, Menschen ermordeten, zum Heiligen Krieg gegen Andersgläubige aufriefen, Frauen und kleine Mädchen vergewaltigten, und in bestimmten extra für sie eingerichteten Zonen ihre Drogen verticken durften. So konnten die Frauen auch abends noch ohne Todesangst durch die Parks ihrer Städte schlendern und auf den Bürgersteigen ihrer Dörfer und Gemeinden entlang gehen. So gab es auch keine Wohnungsnot und Wohnraum war bezahlbar, Rentner wurden nicht aus ihren Häusern, Wohnungen oder dem Altenheim geworfen, um den sog. „Ankommenden“ Wohnraum „für umme“ zu bieten nebst Geld zum Verprassen, da ihnen jegliche Arztbesuche, Taxifahrten und sonstige Leistungen auch noch extra gratis geboten wurden – also auf Kosten der Einwohner und Steuerzahler des Landes. Wer aus dem Ausland hierher kam, um hier zu leben, hatte als erste Pflichthandlung die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu erlernen, die sogar gesetzlich festgeschrieben war, und sich den Bedingungen des Gastgeberlandes so gut wie möglich anzupassen sowie die Werte und Gepflogenheiten ihres Gastgeberlandes zu respektieren. Sie durften ihre eigene Religion ausüben, hatten aber die Religion ihres Gastgeberlandes zu respektieren. In der Schule wurden den Kindern und Jugendlichen nicht von politisch motivierten Lehrkräften irgendwelche Ideologien übergestülpt, sie lernten alles Wichtige, was man benötigt, um später im Berufsleben und im Alltag gut zurecht zu kommen. Man brachte ihnen eigenverantwortliches Handeln bei, zu seiner Meinung zu stehen und wie man respektvoll miteinander umgeht. Es gab nicht mehr ausländische Mitschüler als einheimische, alle lernten fleißig in der Schule mit und schlossen sogar wunderbare Freundschaften mit ihren einheimischen Mitschülern, anstatt diese als Kartoffeln oder Schweinefresser zu beschimpfen, zu mobben und zu verprügeln. Es gab leckere Zigeunerschnitzel und der Negerkuss schmeckte einfach phantastisch. Statt vergifteter und krank machender Füllstoffe gab es gesunde Lebensmittel, die man nicht nur im Discounter, sondern oft ab Hof und immer noch in kleinen „Tante-Emma-Läden“ kaufen konnte, wo auch so manches nette Gespräch dadurch zustande kam.In diesem Land herrschte Völkerrecht statt See- und Handelsrecht, es gab keinen aufgeblähten Verwaltungsapparat und Bundestag. Jeder Politiker hatte einen Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung, bevor er in die Politik ging. Jeder Minister hatte eine für sein Ressort nötige vorherige Berufserfahrung mitzubringen. So wurde z. B. kein ehemaliger Bankangestellter und Lobbyist plötzlich Gesundheitsminister und kein Kinderbuchautor auf einmal Wirtschaftsminister. Politiker so wie auch Richter, Staatsanwälte, Behördenmitarbeiter und Ordnungskräfte hafteten privat für die Schäden, die sie dem Staat und seinen Menschen zufügten.
Ja, dieses Land war wirklich klasse. Und dann wachte ich auf – und die bittere Realität hatte mich wieder…