In der Liebe bleibenAnja C.

In der Liebe bleiben heißt auch mit der Seele seh’n Und trotzdem mit beiden Beinen weiter fest im Leben steh’n

In der Liebe bleiben heißt, vergib und bleibe fair und es heißt, auch loszulassen, fällt es manchmal noch so schwer Doch heißt es nicht, wir soll’n vergessen was wir uns einst angetan damit ein jeder für die Zukunft aus den Fehlern lernen kann Bleibe immer in der Liebe und in der Zuversicht denn wenn auch vieles heiß gekocht wird bleibt es das doch meistens nicht

In der Liebe bleiben heißt jedoch nicht, nur wegzuschau’nein fach tatenlos zu warten und nur auf andere zu bau’n

In der Liebe bleiben bedeutet zuhör’n und vertrau’n anzunehmen und zu geben und mit Mut nach vorn zu schau’n

In der Liebe bleiben besiegt die Trauer und die Wut trotzdem lass dir nicht gefallen, wenn dir jemand böses tut Doch weder Rache, Hass noch Zorn sind der Sühne rechter Weg weil man dem eignen Seelenheil damit selbst im Wege steht.

In der Liebe bleiben heißt den Frieden zu bewahr’n doch auch zu seiner Meinung stehn zu lernen, zu erfahr’n

In der Liebe bleiben heißt auch neue Wege geh’n bedeutet, Liebe vorzuleben und versuchen zu verstehn

In der Liebe bleibenheißt: Bitte liebe du auch dich Denn wer sich selbst nicht lieben kann Der liebt auch seinen Nächsten nicht Liebe ist nicht Esotherik noch die Flucht in Träumereien Nein, nur die Liebe selbst verändert Und kann auch Erlösung sein

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Motivation Familie zu gründen: von eRim

Die einen zeugen Kinder ohne Ende

Die anderen zeugen keine KinderWarum?

Je vertiefter jemand in soziale Konstrukte ist, desto mehr sucht er seine Selbstverwirklichung in höherentwickelten sozialen Konstrukten mit immer weniger Natürlichkeit (höhere Schulbildung, Berufskarriere und hierarchisches Aufstiegsstreben, politische Arbeit, weil mit Kinderwunsch viel zu spät Inanspruchnahme von Kinderwunschmedizin…)

Je weniger jemand in sozialen Konstrukten vertieft ist, desto mehr sucht er seine Selbstverwirklichung im Umgang mit natürlichen Konstrukten, die wenig soziale Erhaltungsenergie benötigen (Landwirtschaft und Gartenbau, handwerkliche Arbeit, Familiengründung,…)Religiöse Menschen gründen Familien und zeugen überdurchschnittlich viele Kinder: Regelmäßig reduziert Religion bestehende soziale Konstrukte auf das absolut möglich Minimum; Kritik an der Gesellschaft nur in minimalistischer Form, stattdessen die Versicherung dass alles einem guten Plan folgt; alles was es gibt ist von einer wohlwollenden höheren Macht, diese höhere Macht kümmert sich um alles, so dass ein Engagement in sozialen Konstrukten nicht erforderlich ist Werte-Westen und Rest der Welt; je mehr eine Gesellschaft Energie für immer noch komplexere soziale Konstrukte investiert (komplexes Staatswesen, Supranationale Organisation,…), desto mehr stirbt diese Gesellschaft aus, da die leistbare Energieabgabe der Mitglieder an die Gesellschaftsorganisation irgendwann geringer ist als die Erhaltungsenergie der Gesellschaft (Gesetze, die niemand mehr verstehen kann; Institutionen, deren Aufgabe niemand mehr kennt; Unvorhersehbare Wirkung der Gesellschaftsorganisation auf die Mitglieder und damit ständiger Zwang zur Anpassung rauben den letzen Rest von Energie)Tiere leben lediglich in rudimentären sozialen Konstrukten (Paarbildung, Rudel, Schwarm). Unvorhersehbares ist die Ausnahme. Nachwuchs ist kein Problem. Fängt man ein Tier aber ein und sperrt es in den Zoo, so ist die soziale Konstruktion (Tierpfleger, Besucher, Wartungsarbeiten am Käfig, Organisationsterminplan des Zooinstituts) so hoch komplex, dass Tiere keine Energie mehr für die Fortpflanzung aufbringen können.

Auf dem Land ist die Komplexität sozialer Konstrukte geringer als in der Stadt. Auf dem Land ist die Zahl der Menschen überschaubar, man kennt sich und es passiert wenig Überraschendes. Auf dem Land haben Menschen mehr Energie für Familiengründung, als in der Stadt.Reichsbürger haben insoweit Recht, als sie eine Reduktion sozialer Konstrukte fordern. Sie erweisen sich allerdings einen Bärendienst, indem sich in ihren Erklärungen in immer komplexere im stillen Kämmerlein ausgearbeitete soziale Konstrukte versinken.

Impfgedenken von Rolf Enskat

Limitierte Auflage

Es gibt viele emotionale Momente in meinem Leben, die für mich von großer Bedeutung sind und die ich gerne in Erinnerung behalten möchte. Es sind die Wendepunkte, an denen jeder im Leben entscheiden muss, wie es weitergehen soll. Entscheidungen sind oft von Freude, Trauer oder Angst begleitet und werden fast immer von unseren Gefühlen beeinflusst. Ich gratuliere den Menschen, die glauben, die klare Ratio ihres Verstandes sei ihre treibende Kraft.

Im Wesentlichen neigen Menschen dazu, positive Ereignisse in Erinnerung zu behalten. Unangenehme Erlebnisse versuchen wir zu verdrängen und als Last von uns zu werfen. In Familienalben gehören freudige Ereignisse wie Urlaube, Hochzeiten und Jubiläen. Niemand hat Freude daran, Unfälle oder Katastrophen noch einmal gedanklich zu durchleben. Solche Schicksalsschläge werden nicht immer durch eigenes persönliches Versagen verursacht und lassen uns den fremd gesteuerten Schmerz umso intensiver empfinden. Solche Ereignisse müssen verarbeitet werden und die Frage nach Schuld darf gestellt werden. Manche Schuldige flüchten sich in kollektives Mitgefühl, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Dadurch entsteht ein Mahnmal des Mitgefühls mit erhobenem Zeigefinger und dem symbolischen Versprechen: „Nie wieder“ und alles wird gut sein (vergessen).

Nein, nichts von dem, was einige von uns in den letzten drei Jahren erlebt haben, ist gut. An dieser Stelle verzichte ich darauf, auf Einzelheiten der Corona-Schande einzugehen. Ich möchte nur festhalten, dass es eine Minderheit war, die dem Terror der Mehrheit ausgesetzt war. Zu dieser Minderheit zähle ich mich seit Beginn. Eine Minderheit, die sich bewusst gegen eine Injektion entschieden hat. Eine Minderheit, die sich für ein gesundes Leben entschied und von der Gesellschaft durch die Hölle gejagt wurde. Diese Minderheit hat dem dummen Hass einer großen Gruppe von Idioten standgehalten, standhaft und aufrecht bis heute. Daraus ist ein Medaillon entstanden, das uns diese Zeit nie vergessen lassen soll.

Die Sympathisanten Anstecker gefertigt aus Metall von einem deutschen Ordenhersteller, Gewicht 16,5g, Durchmesser 38 mm.Schriftzug: „Die Sympathisanten, Corona ungeimpft, standhaft, aufrecht, fair.“Nicht käuflich zu erwerben.Abzuholen beim Chatbüttel in Wachtberg oder auch kostenfreie Zusendung.