
Wenn du dich mit deinen Freunden triffst, machst du das vielleicht bei dir zu Hause. Auch im Internet kannst du dich mit anderen treffen: in einem so genannten „Chat“. „To chat“ ist englisch und bedeutet „plaudern“ oder „sich unterhalten“.
Die teilnehmenden Chatter tippen ihre Gesprächsbeiträge in ein Eingabefeld und schicken sie durch eine Eingabe ab. Ab dem Zeitpunkt seiner Zustellung an die Adressatenrechner ist der Beitrag für alle im selben Chatraum präsenten.
Alle höflich vorgebrachten Meinungen willkommen. Ein chat ist kein Schwarzes-Brett für Werbung.

Viele Selbstdarsteller (z..B. Ignaz, HallMack oder Frank v. Freienstein) mit eigenen Plattformen missbrauchen Chats als ihre Werbefläche, um ihre Reichweite zu verbreitern. Sie haben kein Interesse an den Themen der Chatgruppen, in denen sie sich befinden. Sie ziehen wie die Wanderratten durch die Kanäle von telegram und hinterlassen ihre Ausscheidungen mit dem Satz: „Schaut doch einfach bei uns rein“ So ein verhalten ist das eines Troll.
Und dann gibt es jene die Uns aufklären wollen. Die Infos aus unzähligen Kanälen und Webseiten posten. Da stelle ich mir die Frage, bin ich zu dumm, daß die mich ständig mit ihrem Wissen bombadieren. Soll ich mich geistig unvollkommen fühlen, nur weil sie als Kind in den Brunnen der Allweisheit getunkt wurden und ich mir mein Wissen mühsam dort suche, wo ich glaube es finden zu können?Ich habe nur ein Leben und mir genügt das Wissen für dieses Eine. Also hört auf mir ständig eure Filme, die ihr gesehen habt, die Talkshows denen ihr gelauscht habt und Bücher, die ihr gelesen habt, aufzudrängen, wenn ihr nicht sicher seid, daß ich danach suche. Schon in der Schule waren manche Fächer für mich eine Qual. Wenn ihr euch schlecht fühlt, weil ihr glaubt, etwas zu haben was ihr teilen müßt, dann teilt eure Liebe, Freude und Humor, oder redet mit mir. Aber teilt nicht die Exkremente aus belanglosen Medien. füttert mich nicht mit Kost, die ich nicht verdauen möchte.