Das war spaßig!
Unter dem Namen
„Zwönitz geht raus“ hatten sie einen Chat eröffnet. In diesem Sammelbecken fanden sich freiheitsliebende Zwönitzer und Freunde der Bewegung.
Auch ich bin kurz beigetreten um ihnen für ihren Mut im Kampf für die Freiheit zu danken. Über Nacht riß die Antifa ihre Tarnung weg, entmachtet alle Admins und erklärte den Chat als „übernommen“.
Ich bin geschockt, ein Opfer meiner Dummheit. Meine schönen Worte habe ich in ein Sammelbecken der Antifa geworfen. Mein Trost, ich war nicht allein, denn Carola Dr. Javid-Kistel, Atila Hiltmann, Jack Scholl und Boris Reitschuster waren an meiner Seite.
rolf enskat