Wir zeigen Widerstand auf der Autobahn, oder „Die Wette mit Märkill, die A7 lahm zu legen“ Aufgabe war es am 22. Januar mit möglichst vielen Fahrzeugen, die komplette A7 „dicht“ zu machen. Von 15 bis 18 Uhr war diese Aktion geplant. An den Autos sollten sichtbar Banner oder Texte zu lesen sein, was man Frau M. gerne mal gesagt hätte. Wert wurde dabei auf einen guten Umgangston gelegt. Also nichts beleidigendes oder verletzendes. Gesagt getan. Ich schildere jetzt mal, was ich wie erlebt habe. Seit drei Tagen liefen die Vorbereitungen, denn es durften nur aus zwei Haushalten Personen im PKW sitzen. Auch LKW´s waren dazu aufgerufen worden. Es meldeten sich Fahrer, sagten wieder ab, meldeten sich Beifahrer, sagten wieder ab…. so ging es hin und her. Dann am Vormittag die ersten Absagen, tja, kennt man schon … ohne Worte. Mein Auto zeigt Fehlermeldung, mein Autoreifen ist platt, ich habe kein Geld zum tanken und so weiter. Letztendlich trafen wir uns mit 5 Fahrzeugen an einer Kreuzung um in einem kleinen Konvoi dann auf der A7 den ersten Rasthof – Harburger Berge – noch drei weitere Mitfahrer einzusammeln. Kurz nach 15 Uhr fuhren wir weiter in Richtung Flensburg. Jeder PKW war mit einem Funkgerät ausgestattet, um unterwegs miteinander kommunizieren zu können. Da gab es eine kurze Einweisung, ein gemeinsamer Kanal und schon konnte es losgehen. Die Ansage war 90 Minuten in eine Richtung, und dann umdrehen. Kurz vor dem Elbtunnel war dann das erste und leider einzige Banner gespannt. Es wurden die Lichthupen benutzt, es wurde gehupt und gewunken als wenn es kein Morgen gibt. Die Stimmung war aufgekratzt. Dann im Elbtunnel wurde gehupt was das Zeug hält um auf uns aufmerksam zu machen. Erwarteten wir doch ab Bahrenfeld/Othmarschen eine Kolonne die zu uns stoßen könnte…. Leider haben einige in den Vorbereitungsgruppen ihre eigene Planung, an der Hauptgruppe vorbei, gemacht. Und leider haben sie darüber hinaus auch noch vergessen, sich anderen Gruppensprechern mitzuteilen…. mit anderen Worten: es war eine Unternehmung, wo niemand so genau etwas wusste. Oder um es noch deutlicher zu schreiben: Chaos pur! Aus Hamburg raus kam die erste Durchsage „Wir müssen tanken“, klasse…. okay, wir haben Zeit, auf uns wartet keiner. Schnittchen und Kaffee, Schoki und Kekse und ausreichend Kippen, alles war dabei…. nur kein Benzin. 1,70 Euro kam der Liter Normal….. Wir fuhren weiter und weiter, keine anderen Fahrzeuge waren an zu treffen. Für den Wochentag und die Uhrzeit war auffallend geringer Verkehr unterwegs. Hatten wir die Hoffnung, das irgendwo weit hinter uns, jemand den Verkehr aufhielt…. nach knapp 90 Minuten sahen wir keinen Sinn darin auf einer fast leeren Autobahn weiter unsere Kilometer ab zu reißen. Also drehten wir in Bad Bramstedt um. Ab da sahen wir auf jeder Autobahnbrücke mehrere Polizei Autos stehen. Zwischendrin, reihte sich das eine oder andere Fahrzeug bei uns ein um dann nach langer Strecke, vermutlich in Hamburg wohnhaft, zu verlassen. Wenn die Absprachen in der Kolonne gut sind, dann macht es richtig Spaß im Konvoi zu fahren. Die A7 war so leer, das wir teilweise sogar alle drei Fahrspuren benutzen konnten. Kurz vor Hamburg wurde der Verkehr etwas dichter, und so konnten wir ein wenig auf uns aufmerksam machen. Wieder am Rasthof angekommen, machten wir eine kurze Lagebesprechung. Fazit: außer Spesen nichts gewesen! Aber ich bin Ram gefahren! Ein unglaubliches Gefühl von Freiheit und Lebendigkeit. Dabei Thunder gehört und ACDC, Ramstein und andere Krawallmacher. Erst als ich zu Hause ankam, lief im Verkehrsfunk die Nachricht langsam fahrende Demonstrationsteilnehmer legen die A7 bei Hamburg Schnelsen lahm, bitte planen Sie hier 15 Minuten mehr ein 😂😂
Schneewittchen und die sieben Särge von Gerhard R.

Schneewittchen weinte bitterlich,
so schlimm ist´s doch sicher nicht.
Hatte Sie doch sieben Zwerge,
Nun sind´s nur noch sieben Särge.
Die Zwerge wurden grad geimpft,
Und vielen um ganz unverglimpft.
Die Impfung ist das Teufelszeuch,
Nicht Corona, ich schwör es Euch!
Alle Zwerge sind jetzt tot,
Und Schneewittchen ist in grosser Not.
„Ich hoffe so das ich ich sterbe,
Will doch noch nicht unter die Erde.“
Sie hat Schnupfen und auch Husten,
Das versteh ich nicht, da muss ich prusten.
Verstehst Du nicht was hier geschieht?
WIR wissen schon was uns blüht!
Die Panik macht doch keinen Sinn,
Dank Corona ist’s ja nicht so schlimm!
Lass Dich doch nicht so manipulieren,
Schlimmer ist es wenn wir frieren.
In der Zeitung auf fast allen Seiten,
Woll´n die uns wohl zum Teufel reiten.
Auch das Fernsehen ist dabei,
Was für eine Sauerei!
Framen hier und Framen da,
Spielen mit uns Kasperle, tritratrullalla.
Verstehst Du nicht was hier passiert?
WIR hier haben´s schon lang kapiert!
Versprechen uns ne neue heile Welt,
In Wirklichkeit geht´s auch um Geld.
Und zuviel Menschen auf der Erde,
die sind der Wolf und wir die Herde.
Von Objektive Berichte

Ich muss mir jetzt endlich mal ein wenig Frust, von der Seele schreiben. Jeden Tag kommen neue Nachrichten, die einen immer mehr zeigen. das die Menschen hier garnix mehr verstehen, wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung. Man kann mit der hier lebenden Bevölkerung, alles machen sie lassen sich alles gefallen. Dazu gibt es auch noch viele Menschen, die mehr Einschränkungen fordern. Sag mal wo leben wir hier, die fordern das sie noch weniger machen dürfen. Das hätte ich heute vor einem Jahr nicht im geringsten geglaubt, ich möchte nicht wissen wie das endet. Ich habe starke Bedenken das wir die meisten verloren haben, die laufen der Regierung nach in Richtung abgrund. Unvorstellbar für mich wie man in so einer Gesellschaft leben kann, man denkt regelrecht das man einer wenigen noch denken Menschen in diesem Land ist. Ich bin mit meinen 21 Jahren glaube weiter als viele andere hier in diesem Land die bedeutend älter sind.
Objektive Berichte https://t.me/ObjektiveBerichte