Mukels Rede von Robert Friedrich für FragJaNur

Ja, jetzt schon: Ich habe mal die Neujahrsrede der Merkel vom 31. 12. 2020 genommen, gekürzt und präzisiert.

Liebe Ausländer,
ich meinte, liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger,
was für ein Jahr liegt hinter uns?
Ach ja, 2020.
Über uns als Regierung kam ein neues Virus, drang in unsere Politik ein. Wir machten Ihnen Angst und brachten Sie zu asozialem Verhalten und Denunziantentum.
2020, ein Jahr des Lernens. Die Eltern mussten lernen, gleichzeitig ihren Kindern Lehrer zu sein und von zu Hause aus zu arbeiten, die Großeltern, dass der Staat ihre Vereinsamung anordnen kann, Kinder mussten lernen, dass Mobbing gut ist.
Wir trafen Entscheidungen, die uns am wenigsten Nachteile bringen. Ich danke Ihnen, dass sie unter Zwang alles mitmachten, darauf hoffen, dass Ihre Lieblingskneipe öffnet (oder nicht).
Wir trauern um alle die, die verstarben, ob Selbstmord, Behandlungsfehler oder regierungskritische Aussagen.
Seien Sie nicht auf mich böse, sondern auf ungehorsame Sklaven, die sind schuld.
Es ist zynisch und gefährlich, statt Querdenken, Pegida und AfD, die Regierung als Nazis zu bezeichnen.
In diesem Jahr sind viele über sich hinausgewachsen. Ärzte hatten, trotz Leichenbergen auf den Straßen und überfüllten Kliniken noch Zeit, zu singen und zu tanzen. Polizisten trainierten ihre Fertigkeiten, Alte und Gebrechliche zu verprügeln. Bürger zeigten, dass Deutschland immer noch ein Volk der Denunzianten ist.
Wir freuen uns, dass wir, trotzdem die Sowjetarmee nicht mehr da ist, jeden Aufstand mit unserer tüchtigen Bundeswehr niederschlagen können, so wie am 17. Juni 1953.
Seit wenigen Tagen hat die Hoffnung Gesichter: Es sind die Gesichter der ersten Geimpften, der ganz Alten und ihrer Pfleger und Pflegerinnen, des medizinischen Personals auf den Intensivstationen, manche von denen starben mit einem Lächeln im Gesicht, ein schöner Tod, der aber an Corona liegt, die Impfung ist unschuldig.
Wenn ich mich impfen lasse, weiß ich noch nicht, ob es eine leere Spritze ohne Nadel oder Salzlösung sein soll.
Der erste verleässliche Coronatest wurde in Deutschland entwickelt, es ist erstaunlich, wo der überall Corona findet. Da Coronaerreger sich im Hirn andocken, müssen wir das Hirn mal kurz anbohren, tut ein wenig weh. Aber Schmerz vergeht und es hat etwas für sich, wenn das letzte, was man vor dem Tod sieht, eine Person ist, die entsetzt ihre Augen aufreißt.
Man hat mir viele schöne Dinge erzählt, die ich alle glaube. Arzneien aus 1001 Nacht wirken märchenhaft…
Die Aufgaben bleiben gewaltig. Aber jetzt ist die Chance, dass Hobbymusiker Karriere machen können, das Publikum ist anspruchslos und dankbar.
Der Unsicherheit und Existenzangst begegnen wir mit Hartz IV und Grundsicherung.
Die Bundesregierung hat die Großkonzerne in dieser ganz und gar und völlig unverschuldeten Notlage nicht allein gelassen.
Die Welt verändert sich, wir setzen auf mutige Ideen, Hauptsache regierungskonform. Co2 ist nur böse, wenn es rausgeht, nicht wenn wir es einatmen. Unsere Welt muss globalisiert sein, alles einheitlich.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
es sind schwere Zeiten, aber ich verspreche Ihnen, solange meine Partei an der Regierung ist oder die SPD, werden sie noch schwerer. Damit es so bleibt, haben wir Richter, die alles verbieten, was das Grundgesetz erlaubt und Polizisten, die mit dem Recht des Stärkeren aufpassen, dass nur staatlich lizensierte Verbrecher Dinge tun.
Zum Schluss etwas persönliches. In neun Monaten ist Bundestagswahl, zu der ich ja nicht wieder antreten werde. Bitte wählen Sie jemanden, der meine Politik fortsetzt. Hoffentlich sind die Leute, die „Merkel muss weg“ brüllen, dann zufrieden.
In den letzten 15 Jahren ist viel passiert. Die CDU wurde aus einer Partei, die sich gegen die rechte Ecke wehren musste zu einer, welche die Tugenden der DDR-CDU wieder entdeckte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen die Art Gesundheit, die das RKI für richtig hält, den Segen eines Gottes, den ich schon lange nicht mehr ernst nehme, die Zuversicht, die schon letztes Jahr im März enttäuscht wurde.

Zwangsimpfung in einem Pflegeheim bei Hamburg? Von Barbara Ahl

Es ist ein ungeheuerlicher Vorwurf, der mir aus erster Hand aus einem Pflegeheim in Glinde bei Hamburg zugetragen wurde. Eine Mitarbeiterin des Pflegepersonal, die sich keinen Ausweg mehr aus ihrem Gewissenskonflikt mehr wusste, meldet sich bei mir und erzählt mir, dass am kommenden Sonntag, die Bewohner des örtlichen Pflegeheims, teilweise gegen ihren Willen gegen Corona geimpft werden sollen.

„Wir haben alle einen Zettel unterschreiben müssen“, sagt Frau M. leise und und zieht meine Informationsquelle ins Vertrauen.
„Einige wissen gar nicht, was sie unterschrieben habe“, erzählt die alte Dame weiter.

„Ich will das nicht. Ich habe keine Angst vor der Spritze, aber vor den Folgen. Keiner weiß doch, was der Impfstoff anrichten kann“ erzählt sie unter Tränen.

„Wer nicht unterschreiben wollte, dem haben sie mit der Kündigung des Heimplatzes gedroht und gesagt, dass jeder der nicht geimpft ist, andere anstecken kann und man dann persönlich zur Rechenschaft gezogen werden kann“

Das sind unerhörte und schwere Vorwürfe gegen das Heim und die Leitung. Meine Informationsquelle geht der Sache nach. Will sich nicht allein auf die Aussagen der alten Frau verlassen und spricht Arbeitskollegen an. Die bestätigen die Aussagen von Frau M. „Wer nicht unterschreiben wollte, dem haben wir freundlich klar gemacht, das sie dann nicht hier bleiben können.“ bestätigen andere Pflegekräfte aus dem Team. Eine Mitarbeiterin sagt stolz, Zitat : „Was meinst du? Innerhalb von 4 Stunden hatten wir alle Unterschriften“

Nun mag diesen Bericht als Lüge abtun oder Erfindung eines Bloggers, der sich Verschwörungstheorien ausdenkt, um sich wichtig zu machen. In der Tat ist die Beweisführung schwierig. Niemand von den Bewohnern wird möglicherweise jetzt zugeben, dass sie gezwungen wurden, weil man aus Angst den Heimplatz zu verlieren sich in sein Schicksal fügt. Doch eine 100%ige Zustimmung zur Impfung, welche in dem Pflegeheim nun schriftlich vorliegt und nachprüfbar ist, sollte allein schon verdächtig sein und Fragen aufwerfen.

Auch steht der Verdacht im Raum, warum gerade der Sonntag gewählt wurde. Natürlich hat ein Robert Blum darüber nachgedacht, was er tun kann, um den älteren Menschen dort zu helfen. Doch wenn kann man über die Feiertage erreichen?

Staatsanwaltschaft oder Rechtsanwälte sind nicht erreichbar. Ebenso Presse Journalisten. Auch politische Verantwortliche, Kreispolitiker und Oppositionelle sind alle abwesend. Anzeige erstatten ist möglich, doch nur auf Verdacht, der schnell mit den schriftlichen Einverständniserklärungen ausgeräumt werden kann. Die Dorfsheriffs der kleinen Ortschaft haben wichtigeres zu tun. Zum Beispiel Familienfeiern überprüfen, oder ob jeder auf dem Parkplatz eine Maske trägt. Ein paar renitente alte Menschen, die sich gegen den Schutz ihrer Gesundheit wehren, fallen da nur negativ auf.

Ich habe Maßnahmen ergriffen im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ärztekammer und den Bereitschaftsarzt in Kenntnis gesetzt. Diese zeigten sich empört, doch ohne Beweise ist es schwierig und die Bewohner schweigen aus Angst. Doch die Öffentlichkeit muss davon erfahren um zu wissen welch perfide Methoden diese Regierung anwendet um uns den angeblichen Schutz unserer Gesundheit schmackhaft zu machen.

So bleibt mir heute nur die Möglichkeit die Heimaufsicht deren Notbesetzung man für den zuständigen Kreis zu informieren und natürlich meine Leser, die Öffentlichkeit und mein Netzwerk. —————————————————————————————-Furchtbar!!!! Und wir alle schauen zu…. niemand stellt sich vor die Alten … für jede angefahrene Katze mit Fahrerflucht würde es mehr Rebellion geben…. ich bin todunglücklich…. war ich mir doch so sicher, die Impfung würde nicht durch kommen ….

Meine Weihnachtsgeschichte von Barbara Ahl

Der Heilige Abend unserer Familie im Lock down. Der Sohn heiratete im Sommer seine Märchenprinzessin, nach dem er ihr fast 6 Jahre auf den Zahn gefühlt hatte. Im November zogen die beiden dann in ihr Märchenschloss. Die Prinzessin stammt aus einer großen Familie. Es war ihr Wunsch, mit beiden Familien zusammen Weihnachten zu feiern. Zuerst sah es so aus, als ob die Regierenden es gar nicht wünschten, das Fest der Familie und Liebe. Aber die Hoffnung erfüllte sich zu Gunsten der Familien. Die Familien kannten sich noch nicht so gut, und so war allen ein wenig seltsam Zumute. Das Jüngste Familienmitglied war gerade 6 Monate alt. Dazu wohnt noch ein großer Hund im Schloss, der neue Begebenheiten eher störend empfand, als dem so freudig entgegen zu stehen, wie seine Herrschaften. Zur Familie gehören drei Schulpflichtige Jungs, die zur Begrüßung nicht die Hand gaben. Nein, nein das war nicht unhöflich… es war die Prägung aus der Schule die dort seit Monaten statt fand. Nur die Freude auf dem Weihnachtsmann überwog die Angst, andere krank machen zu können. Somit war das gemeinsame Essen traditioneller weise, Kartoffelsalat mit Würstchen, auch etwas angespannter als erhofft. Die einen waren angespannt, wann klingelt der Weihnachtsmann, die anderen mit der Frage im Kopf „Was hat man aus uns gemacht?“ Endlich war es soweit! Der Weihnachtsmann war da, und klingelte als Zeichen, das er fertig war. Niemand hatte ihn kommen oder gehen sehen. Dabei saßen die Achtjährigen Zwillinge doch direkt neben den Kamin um auf zupassen. Die Freude war groß. Es wurde gewürfelt, der eine 6 gewürfelt hatte, bekam ein Geschenk. Jetzt kam so richtig Leben ins Haus. Selbst das Baby quietschte vor Vergnügen. Nach sehr langer Zeit, und großer Dankbarkeit und Freude, waren alle Geschenke verteilt. Wirklich? Alle? Nein, die Zwillinge hatten ein Bild für alle getuscht … PUHHH, da liefen selbst mir die Tränen vor Entzückung. Denn auf den Bildern stand folgender Text „Family, ich habe euch alle lieb“ So, nun sollten aber wirklich alle Geschenke verteilt worden sein… nee, nix da… Wir, die Eltern der Gastgeber bekamen noch einen kleinen roten Weihnachtskarton in die Hand, den wir zusammen öffnen sollten … Tja, jetzt steigt die Spannung …. um es kurz zu machen; am nächsten Weihnachtsfest wird es ein neues Familienmitglied geben! OH, du fröhliche! Stille Nacht Heilige Nacht!

ENDE

Pewola & Fragjanur von R. Enskat

Tresentalk

Es ein Buffet ihrer Marotten, das die beiden Protagonisten vor uns ausbreiten, und es war köstlich. Der adipöse und exlinke Knuddelbär Fragjanur hadert nicht, seine Weltanschauung, gewonnen aus den Erfahrungen seiner bewegten Jugend, mit dem schwulen (oder doch nur bi ?) ehemaligen Popper, mit nicht minder interessanten Episoden, darzulegen. Sind es feinsinnige Dialoge mit Texten aus einem wohl überlegten Drehbuch? – NEIN!
Die beiden wirken wie eine Harmonie aus Gegensätzen, fast schon ein Oxymeron. Aus einem harmlosen Smaltalk am Tresen, und der Interaktion mit ihrem Publikum, entwickelt sich eine Talkshow, die immer wieder mit Höhepunkten in Slapstikmanier überrascht.
Für die Zuschauer ist es als säßen sie mit in der tabulosen Theke. Kein Thema ist peinlich oder nimmt Rücksicht auf Befindlichkeiten von Minderheiten. Hier wird nicht rumgeschwurbelt und sanft ein heikles Thema umschrieben.

Hier muss wieder ein „Mann“ an die Spitze der Regierung! (nichts gegen Frauen), Veganener sind Heuchler oder verrückt, wir bekennen uns zum Alkohol als Rauschmittel, der Jäger ist nötig für den Erhalt des Tierbestandes, Schwule bauen tolle Flughäfen und einzelne Zuschauer werden gedisst, weil sie sich alles merken, als müsse es in Stein gemeißelt werden.

Ja,  dieser Tresentalk erinnert mich an den Eppendorfer Grill mit Ditsche. Aber leider hat dieser Talk ein grosses Manko, denn in meiner Phanthasie beobachte ich den Intendanten des NDR und höre ihn in der Redaktionsrunde die Frage stellen:“Warum läuft diese Sendung nicht bei uns?“
Ich würde ihm zustimmen, denn die beiden (Pewola & Fragjanur) haben ein grösseres Publikum verdient. Aber das ist nur meine Meinung.

This is the voice of Q Song gefunden bei sunny

(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)

Let’s communicate
Interplanetary hyperspace
Open up your mind
Q will answer questions anytime

Ah huh
(This is the voice of Q)
Uh huh

Feel the gravity
Move into a new reality Open up your mind
Q will send you thoughts throughout time

Huh
(This is the voice of Q)
Uh huh

(This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission) Let’s communicate
(This is the voice of Q)
Interplanetary hyperspace
(Whatchu got to do)

Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will answer questions anytime
(Prepare to receive transmission)

Huh
Uh huh

Feel the gravity
(This is the voice of Q)
Move into a new reality
(Whatchu got to do)
Open up your mind
(Open your mind and listen)
Q will send you thoughts throughout time
(Prepare to receive transmission)

Huh
Uh huh

Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate
Let’s communicate (This is the voice of Q
Whatchu got to do
Open your mind and listen
Prepare to receive transmission)

(Voice of Q, Q, Q, Q, Q, Q…)

Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!
Come back, Q, come back!

Übersetzung Goole

(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

Lass uns kommunizieren
Interplanetarer Hyperraum
Öffne deinen Geist
Q wird Fragen jederzeit beantworten

Ah huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh

Fühle die Schwerkraft
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
Öffne deinen Geist
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken

Huh
(Dies ist die Stimme von Q)
Ähhh

(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q)
Interplanetarer Hyperraum
(Was muss ich tun?)

Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Fragen jederzeit beantworten
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)

Huh
Ähhh

Fühle die Schwerkraft
(Dies ist die Stimme von Q)
Bewegen Sie sich in eine neue Realität
(Was muss ich tun?)
Öffne deinen Geist
(Öffne deinen Geist und höre zu)
Q wird Ihnen im Laufe der Zeit Gedanken schicken
(Bereiten Sie sich auf den Empfang vor)

Huh
Ähhh

Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
Lass uns kommunizieren
(Dies ist die Stimme von Q.
Was muss ich tun?
Öffne deinen Geist und höre zu
Vorbereitung für den Empfang der Übertragung)

(Stimme von Q, Q, Q, Q, Q, Q …)

Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!
Komm zurück, Q, komm zurück!

Der Virenfänger von Berlin
Von Gerhard Rosbach

l Anno 2020 ließ sich zu Berlin ein sonderbarer Mann
zusammen mit seinem Hofnarren Karl sehen.
Er trug einen Kittel von leuchtendem Weiß und gab sich als Viren- und
Bakterienfänger aus. Woraufhin man Ihn Graf Drostula nannte.
Er versprach das Land von allen Viren und Bakterien zu befreien.
Die Bürger dachten, „Na, der wird’s schon richten! Was müssen wir dafür
tun?“ fragte das Volk. Der Virenfänger sagte: „Eine Maske welche euren
Riechkolben und euren Mund bedecket sollet Ihr tragen und NICHTS
hinterfragen!“
Der Virenfänger braute mit seinem Narren und den verbündeten
Angela und Jens einen Sud in seinem Hexenkessel und versprühte
diesen mit seiner Pfeife im ganzen Land. Da kamen sogleich die Viren
und Bakterien aus allen Häusern hervor und versammelten sich um ihn
herum. Der Mann sammelte daraufhin alle Viren und Bakterien ein um
diese analysieren zu können.
Nun jedoch wollten die Bürger die Maske zum Teile nicht weiter tragen,
die Viren und Bakterien waren ja verschwunden.
Der Hofnarr, er wurde nur Der Klabautermann genannt, sagte:“Nein, die
Viren und Bakterien sind noch da!“, ohne das beweisen zu können.
Der Virenfänger und der Klabautermann entfernten sich schließlich
zornig und erbittert. Am 2.11., morgens früh um sieben Uhr, kehrten sie
zurück.
Diesmal kam er im Gewande eines bürgerlichen mit Haaren wie Medusa,
auf dem Kopfe. Wortlos zog er seine Pfeife hervor und begann zu pfeifen.
Doch diesmal kamen nicht Viren und Bakterien, sondern alle Menschen
mit einer Maske im Gesichte herbei gelaufen.
Der Klabautermann lachte so laut, daß es der Schar der verblüfften, von
den Masken befreiten Menschen durch Mark und Bein ging.
Der Mann führte die schwatzende Schar vor die Stadt nach Süden zu
einem Berg hinaus, wo er mit all den Menschen verschwand. Die
Menschen ohne Maske liefen sogleich vor alle Tore und suchten
jammernd ihre Angehörigen. Besonders die Mütter klagten und weinten.
Doch alles Suchen war leider vergeblich. Millionen Menschen gingen
verloren. Nur drei kamen zurück, doch einer war blind, einer war
taubstumm und den letzten konnte niemand verstehen!
Er heisst der Legende nach Markus.
(Anmerkung: Die Nachnamen wurden aus Datenschutzrechtlichen
Gründen entfernt)