Mein Kommentar zum Talk am Tresen von Rolf Enskat

Das neues Format mit „Talk am Tresen“ soll zukünftig einen festen Platz in FragJaNurs YouTubekanal finden. Ich sage den beiden „Danke“. Mir schien Fjn ein wenig weichgespült durch Pewola, in seiner Einstellung zu seinen Fans.

Noch vor Tagen wurde Fjn nicht müde immer wieder zu beteuern, dass er keine Fans mag, er keinen Fanclub brauche und auch nicht haben will.

Ein Beleg für das Gegenteil dieser Aussage fand ich auf YouTube in der Community, wo er explizit seine Freude über +1.234 neue Abonnenten, in den letzten 28 Tagen, zum Ausdruck bringt.

In seinen Lives leuchtet sein Gesicht bei jeder weiteren Kanalmitgliedschaft. Auf Twitter folgen ihm 1.854 Schafe und auf Telegram 1.550. Möchte er mit all diesen Menschen nichts zu tun haben? Sollen sie ihm nicht folgen? Arbeitet er lieber im Stillen, ohne Zuschauer? Muss das Publikum gehen? Man weiss es nicht!

Will er das wirklich nicht oder ist seine Persönlichkeit gespalten?  Nein, er ist wie er ist. Und wenn wieder etwas aus dem Mund meines adipösen Fisch- Marktschreiers aus Hamburg kommt, was mir nicht gefällt, mach ich es wie früher bei meinen Töchtern, ich höre einfach nicht hin (Hinweis für Pewola, dies war Satire). Er sagt:“Ich bin nicht arogant, das sieht von unten nur so aus.“ Recht hat er. Der Betrachter sollte dann seinen Blickwinkel ändern.  Das macht ihn so real-sympathisch. Ich glaube, er meint es auch so, wie er es sagt. Plötzlich hat mein Bildschirm neue Features, er lässt Gefühle durch.

Der Tresen soll im Mittelpunkt zukünftiger Plaudereien stehen und meine Gedanken als Zuschauer waren ständig auf der Suche nach der Person dahinter (JUNI ?).

Während Fragjanurs Gedanken, für jeden sichtbar, die Lokation nach neuen Möglichkeiten zur Nutzung scante, sass neben ihm ein total entspanter und relaxter Anwalt mit fast schon Dauergrinsen. So locker habe ich Pewola noch nie gesehen. Alles wird gut,nur… .

Die Tasseneinlage hat mich natürlich besonders gefreut. Sollte es einmal schlecht um Fjns Einkünfte stehen, empfehle ich ihm ein Vorsprechen bei Teleshop.

Natürlich schreit der Raum mit seinem wunderbaren Ambiente nach mehr Gästen. So ist es richtig, die Meinungen der Zuschauer mit in das Konzept einzubeziehen und einen „Treff“ zu diskutieren. Wer, wenn nicht Fjn, kann so eine Idee realisieren? Er mit den besten Fans ever.

Es reicht

Es reicht! Es reicht komplett. Nichts habt ihr verstanden. Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr.
Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.
Das interessiert euch nicht im Geringsten. Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament – einfach Verordnung her und basta!
Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.
50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?
Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor 2 Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?
Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.
Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch. Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation. Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!
Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.
Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.
Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Art. 1 bis 20. Ein unbekannter Verfasser

Bäcker Göing wir helfen

Sehr geehrter Herr Göing,

mit großer Besorgnis sah ich Ihr Video, welches viral über alle Kanäle geteilt wird.

Mir macht es Angst, wie Sie Ihre Mitarbeiter unter Druck setzen. Mir macht es Angst wie wenig Sie in Ihrem Text hinterfragen, was eine Grippeschutzimpfung für das Immunsystem bedeutet. Hier lassen Spekulationen nach allen Seiten hin offen, was es für den Körper an nachhaltigen Schaden anrichten kann. Allein Ihr Verknappungsprinzip, was so nicht stimmt, läßte „tief“ blicken.

Wäre ich ein Mitarbeiter von Ihnen, würde ich mir sofort meine Papiere abholen.

Eine weitere Frage wäre für mich als Kunde:Bekomme ich nur etwas bei Ihnen im Laden gekauft, wenn ich geimpft bin? Muss ich vorher meinen Impfnachweis vorzeigen?

Nach wie vor, gibt es nur eine Verordnung einen Mund/Nasen Schutz zu tragen. Es steht nirgendwo geschrieben wo … ob im Gesicht oder in der Hosentasche….es steht nirgendwo geschrieben aus welchem Material. Es steht nirgendwo geschrieben, wer haftet wenn mir etwas darunter passiert. Das sind nämlich SIE, Herr Arbeitgeber.

Ich denke meine Botschaft ist angekommen.

Bitte bleiben Sie Gesund, und mit beiden Beinen auf der Erde.Besorgte Grüße XXX

Next: Hallo, THOMAS FRIEDRICH GÖING

Gern hätte ich wie üblich mit den Worten „Sehr geehrter“ begonnen. Leider ist es mir nicht möglich, Sie auch nur mit den einfachsten aller Höflichkeitsfloskeln anzusprechen.

Gestern habe ich ein Video gesehen, das Sie in einer Ansprache an ihre Mitarbeiter zeigt.

Mit Verlaub, eine zutiefst verstörende „Rede“, bei der sich in mir nicht nur Unverständnis, Ekel und Verachtung regen, sondern sich auch die Frage stellt, wie in aller Welt konnte eine solche Gesinnung in den letzten 75 Jahren Unterschlupf finden.

Für mich klangen diese Worte wie die eines Sklavenhalters an sein lebendes Eigentum. Möglicherweise waren Sie dominiert von Angst und Panik in Sorge um die Zukunft. Angst ist nie ein guter Berater, wenn Entscheidungen getroffen werden. Sie verleitet zu Fehleinschätzungen und lässt zu, das falsche Fakten einfliessen. Ich habe Sie nur diese wenigen Minuten gesehen und kann Ihre Führungsqualität nicht bewerten. Aber Fürsorge, Empathie oder Wertschätzung gegenüber denen, die Sie ansprachen habe ich nicht bemerkt.

Ich frage mich, haben wir hier wieder eines dieser Beispiele, wo der Sohn das Werk seines Vaters, welches dieser mit seinen Händen mühsam geschaffen hat, mit dem Arsch wieder einreisst?

Ihren Mitarbeitern wünsche ich alles Gute und Kraft für ihre Zukunft. Sollte ihr Gewissen Sie, durch eine Orientierung an Fakten, wieder auf den Weg der Vernunft führen, gelten meine Wünsche selbstverständlich auch für Sie.

Sollten Sie das Bedürfnis haben, mich zu beschimpfen oder mir Ihren Sachverhalt zu erklären, bin ich gerne dazu bereit. Ebenfalls werde ich Ihre Fillialen (so fern ich mal in ihre Nähe komme) NICHT meiden, da ich damit ihre Angestellten unterstütze.

Vorausgesetzt Sie erteilen mir kein Hausverbot. Gott sei mit Ihnen.

gez. XXX

Meine Meinung zu Feine Sahne Fischfilet von rolf enskat

Etliche aufrechte Patrioten dreschen immer wieder mit Kommentaren auf die Texte der oben genannten Band ein.  In Verbindung gebracht mit unserem, nicht vom Volke gewähltem, Grüssaugust  erhalten diese so einen besonders hohen Stellenwert in der Verachtung.

Ich gebe zu, mich auch empört zu haben und habe die Texte als widerlich, abscheulich und niederträchtig geächtet. Bis gestern… zu dem Zeitpunkt als ich meiner Tochter diesen Sachverhalt als guter rechtschaffender Patriot beweisen wollte.

Bei Betrachtung des kompletten Liedes stellte ich fest, dass hier etwas beschrieben wird, was ich vor wenigen Tagen in den freien Medien gesehen habe. Bilder und unglaubliche Szenen, willkürliche Festnahmen, brutale Gewalt gegen Rentner, gegen Schwangere, gegen friedliche  Menschen, die anschliessend ärztliche Hilfe brauchten. Ich war nicht empört, sondern es kochte eine Wut in mir hoch, die zügellos war.

Nun wendete ich mich wieder dem Lied „Staatsgewalt“ zu und verband meine Bilder mit den ersten Zeilen des Liedes. Siehe da, in diesem Kontext, den ich in meiner ursprünglichen Kritik nicht einbezog, finde ich nun den zweiten Teil nicht mehr so verächtlich. Es spiegelt sich darin die Hilflosigkeit und grenzenlose, spontane Wut gegenüber einer willkürlichen Macht. Nun betrachte ich den Text aus einem anderen Winkel und fühle mich ein bischen doof, denn genau das, was ich der anderenSeite vorwerfe, Dinge aus dem Zusammenhang reissen, zu verallgemeinern, finde ich bei mir wieder. Dabei wünschte ich mir, wir gingen endlich fair und ehrlich miteinander um.

Aber vielleicht irre ich mich auch.

Übrigens: Auch ich habe in meinen Schimpfkanonaden nicht alle Polizisten einbezogen. Die Mehrheit ist gut, glaube ich! Das unterstelle ich auch der Band Feine Sahne Fischfilet

Feine Sahne Fischfilet Lyrics

Blutiges Gesicht, Aufstehn kann ich nicht. Ich kann mich nicht bewegen. Dafür komm ich vors Gericht. Sie haben mich getreten.Sie haben mich geschlagen. Ich hab mich nur gewehrtUnd dafür woll’n sie mich verklagen!

Staatsgewalt! Staatsgewalt!

Wieder auf Bewegung Jede Menge Leute Die Bullen kesseln ein Und schnappen sich die Beute xxxxx xxxxx xxx raus Kaum 50 Jahre alt Man hört nur noch den Knüppel, wie der In die Fresse knallt

Staatsgewalt! Staatsgewalt!

Ich sitze im Gericht Und ich weiß nicht warum Sie woll’n mich hinter Gittern sehn Doch jetzt geht’s andersrum Denn wir waren schon viel zu lange weggeseh’n Jetzt fahr’n wir richtig ab! Jetzt habt ihr ein Problem!

Staatsgewalt! Staatsgewalt!

Denn was ihr könnt, Das können wir schon lange, Und wir geben erst recht jetzt noch nicht auf. Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen Und schicken den Mob dann auf euch rauf! Die Bullenhelme, die sollen fliegen Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein! Und danach schicken wir euch dann nach Bayern Denn die Ostsee soll fei von Bullen sein