Deutschland mein Deutschland, von Anja_C

Ihr sogenannten Volksvertreter
in eurer Abscheulichkeit
zerstört wieder unser Land
brecht aufs Neue euren Eid

Ihr Diebe ruft haltet den Dieb
spielt gegen Russland wieder Krieg
steckt tief im Arsch des Amis
und wollt endlich einen Sieg 

einen Sieg über die Menschen
auch über die im eigenen Land
Voller Verachtung für das Leben
mit dem Teufel Hand in Hand

spielt mit unsrer Existenz
unsrem Leben, welch ein Hohn
Nichts und Niemand ist euch heilig
und so ist es lange schon

Deutschland, mein Deutschland
das Land das wieder mal zerbricht
Oh Deutschland, meine Heimat
ich weine um dich

Aus Fehlern wolltet ihr nie lernen
und füllt jetzt die Kasernen
um allein nur aus Kalkül
das Land aufs neue zu entkernen

Geld und Machterhalt der Spieler
nur das ist euer Ziel.
Ihr seid ihre Marionetten
in dem ewig selben Spiel

ihr schreit nach Kanonenfutter
mit Armen, Beinen und Gesicht
das Krieg nicht kennt und gar nicht ahnt
wie sehr es daran dann zerbricht

falls es den Wahnsinn überlebt
für den sein Blut geflossen ist
und das die eigene Regierung
erst einberuft und dann vergisst

Deutschland, mein Deutschland
das Land das wieder mal zerbricht
Oh Deutschland, meine Heimat
ich weine um dich

Auch ich bin eine Mutter
doch meinen Sohn geb ich nicht her
für eure kranken Kriegsgelüste
zum Sterben am Gewehr

Wenn ihr Politiker den Krieg wollt
lauft selbst in Reih und Glied
im Stechschritt dem Feind entgegen
und nehmt die eignen Kinder mit!

Doch dazu seid ihr zu feige
lasst das Volk ins Feuer springen
macht euch heimlich aus dem Staub
um euch in Sicherheit zu bringen

Doch wir werden euch dann finden
und wir werden nicht verzeih’n
denn Gerechtigkeit wird siegen
und sie holt euch alle ein

Deutschland, mein Deutschland
das Land das wieder mal zerbricht
Oh Deutschland, meine Heimat
ich weine um dich

Deutschland, mein Deutschland
das Land das wieder mal zerbricht
Oh Deutschland, meine Heimat
ich weine um dich

doch meine Hoffnung stirbt nicht…

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Armer kleiner Michel von Anja C

https://t.me/AnjaMusik

Ich weiß noch, vor 4 Jahren, da begann’s
Das Grundgesetz riss man uns aus der Hand
Wir schauten hin und waren kritisch, da war’s aus
aus der Gesellschaft schmiss man uns einfach raus


Doch die ganze Diffamierung war es wert
Denn bis heute wurde vieles aufgeklärt
Doch immer noch willst du nicht sehen und nicht hörn
in deiner Einfalt lässt du dich nicht gerne stör’n.


Armer kleiner Michel, aus der Geschichte nichts gelernt
Das Selberdenken hat man dir schon sehr gekonnt entfernt
Armer kleiner Michel, fällst wieder rein auf Lug und Trug
auf die plumpe Propaganda – Doch nur aus Schaden wirst du klug


Eigenverantwortung gabst du schon lange ab
Mit Angst und Panik hält man dich gut auf Trab
Um den Hausverstand ist es bei dir gescheh’n
Was man dir vorsetzt, glaubst du blind und ungeseh’n


Mit der Masse mitzuschwimmen ist nicht schwer
zu hinterfragen für dich dafür um so mehr
du läufts nur mit, doch das in wahrer Perfektion
plapperst nur nach – ganz ohne Argumentation


Armer kleiner Michel, aus der Geschichte nichts gelernt
Das Selberdenken hat man dir schon sehr gekonnt entfernt
Armer kleiner Michel, fällst wieder rein auf Lug und Trug
auf die plumpe Propaganda – Doch nur aus Schaden wirst du klug


Den Begriff Demokratie kennst du nicht mehr
das gabs schon mal, es ist schon lange her.
Da ham schon einmal fast alle mitgemacht
denn damals haben viele auch nicht selbst gedacht


Gegen Rechts musst du heute aufmarschiern
doch den Begriff kannst du nicht einmal definiern
du begreifst es nicht, dieses perfide Spiel
indoktriniert bist du, genau das ist ihr Ziel


Armer kleiner Michel, aus der Geschichte nichts gelernt
Das Selberdenken hat man dir schon sehr gekonnt entfernt
Armer kleiner Michel, fällst wieder rein auf Lug und Trug
auf die plumpe Propaganda – Doch nur aus Schaden wirst du klug,


Und die Spaltung läuft mit riesigem Erfolg
wer nicht systemtreu hinterherläuft, wird verfolgt
du lässt dich steuern bis in die tiefste Not
und merkst nicht, wir sitzen doch im selben Boot


ganz auf Linie hat man dich programmiert
wer andres meint als du, der wird tyrannisiert
anstatt zu leben miteinander freiheitlich
Wo ist die Menschlichkeit geblieben, frag ich mich


Armer kleiner Michel, aus der Geschichte nichts gelernt
Das Selberdenken hat man dir schon sehr gekonnt entfernt
Armer kleiner Michel, fällst wieder rein auf Lug und Trug
auf die plumpe Propaganda – Doch nur aus Schaden wirst du klug,


Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg
bis am Ende der Faschismus wieder siegt
Was muss alles noch gescheh’n, dass du verstehst
wohin bei uns die Reise gerade geht


Armer kleiner Michel, aus der Geschichte nichts gelernt
Das Selberdenken hat man dir schon sehr gekonnt entfernt
Armer kleiner Michel obrigkeitshörig wie eh und je
lässt dich benutzen, dein Herz beschmutzen
das tut mir in der Seele weh

hier ein Artikel von cupress

https://qpress.de/2024/01/28/buegelzimmer-zum-improvisierten-tonstudio/

Videos von Vitaly Aksenov – „Du hast vergessen, Bruder…“

Die Bilder des Videos von Vitaly Aksenov zeigen chronologisch einzelne dramatische Szenen, die den Verlauf der Eskalation zeigen. Emotional spiegeln die Bilder (als Zeitzeugen) den Ablauf in der Ukraine wieder, der sich wie ein Lauffeuer, mit Beginn des „Maidan“, ausbreitete und über die Bewohner eine Zerrissenheit mit Streit und Hass brachte.

Liedtext :

„Du hast es vergessen, Bruder…

“Wir stehen mit meinem Bruder Kolya auf dem Feld in den sieben Winden Aufeinander los, Maschinengewehre, Finger am Abzug Der dir ins Ohr flüsterte, der Bastard wärmte sich auf deiner Brust auf, Was hast du vergessen, Kolyan-Bruder, hast du vergessen, dass ich dein Bruder bin?

Haben Sie vergessen, wie lange wir zusammen waren?Du und ich tragen die gleichen Windeln und den gleichen Rotz… Du hast vergessen, Bruder, was gibt es in der Nähe von Tschernigow? Mama Tonya hat dich und mich zur Welt gebracht. Wir beide stehen mit meinem Bruder Kolya am Ufer des Dnjepr Du bist links, ich bin rechts, warum ist das so?Schade, dass es ohne Verluste keine Süße geben wird, ohne Granaten verstehen Sie schon

Was sind Sie für diese und ich für die Wahrheit, so ist es. Haben Sie vergessen, wie schwer es für uns ohne einander war? Als ich nach Belgorod eilte, wurdest du traurig. Du hast es vergessen, Kolyan hat es vergessen, unser Grayvoron Wo singst du Polinka, getauft?

Ich stehe mit meinem Bruder, mit einem Maschinengewehr, mit Wut im Gesicht Tut mir leid, Kolyan, aber ich konnte nicht wegbleiben Dies ist auch das Land meines Bruders, hier liegt mein Großvater und meine Mutter Und wisse, dass ich dem Feind keinen Meter oder Zoll nachgeben werde.

Hast du vergessen, Bruder, wie wir gepflügt und gesät haben? Wie man in der Nähe von Volnovakha zu Pferd galoppiert. Was haben wir getan, Bruder? Dass wir jetzt auf verschiedenen Seiten stehen…Wie konntest du, mein Bruder, Soldat, alles vergessen?

Jetzt bist du auf dem Gilyak, als würdest du Wasser trinken … Wie ist es passiert, sag mir, Bruder, es hat dich geführt, Du hast eine Viper, einen dreiköpfigen Wurm, in dein Haus gelassen. Du hast dich selbst vergessen, Bruder, du hast die Menschen vergessen. Sie sollten sich an Leningrad und Chatyn erinnern.

Du hast Kolyan vergessen, du hast es vergessen, wie Großvater Matvey..In der Nähe von Prokhorovka habe ich ein Reptil zerquetscht. Mit meinem Bruder Kolya auf dem Feld liegen, zerrissene Körper …Entweder das Feld oder Kolya und etwas von mir …Zerbrochene Panzer, herausgerissener Adamsapfel …Und die Schaufel eines Pioniers ragte in meiner Brust hervor …Brauchen wir jetzt jemanden, der Öl hinzufügt?Derjenige, der dir ins Ohr geflüstert hat, ist längst gegangen. Und der Wind sang durchdringend ein Lied vor sich hin. Oh, du schwörst, Ukraine, wie kann das sein?

Es wird lange dauern, bis wir diese Wunde lecken, Man sieht die Narbe nur, sie lässt sich nicht entfernen. Und am blauen Himmel, Bruder, zwei weiße Tauben, Das sind unsere Seelen, Kolka, lass uns gehen. Was haben wir getan, Bruder? Vielleicht lässt der Herr los, vergibt …Was haben wir getan, Bruder? Vielleicht lässt der Herr dich gehen und verzeihen …

http://dzen.ru/aksenov?share_to=link

https://youtu.be/rInZyPUcuYM?si=8QqP47If-xtZ9V3v

Ankommende aus der Ukraine von Dennis Riehle

Als Flüchtlingshelfer engagiere ich mich, weil ich tatsächlich schutzbedürftigen Menschen in Deutschland bei der Ankunft und #Integration helfen möchte. Doch mittlerweile demotiviert mich diese ehrenamtliche Arbeit immer öfter. Ein Beispiel aus den letzten Tagen macht das deutlich: Ein Mann aus der Ukraine berichtete mir offenherzig und ungeniert – wie viele in Deutschland Ankommende es mittlerweile tun – über seine Geschichte. Bemerkenswert war dabei die Aussage in gebrochenem Englisch, frei übersetzt: „Eigentlich haben wir dort, wo ich in unserem Land lebe, nie etwas von Krieg mitbekommen. Aber wenn sich natürlich Deutschland schon anbietet, dann nimmt man das eben mit. Und geprüft wurden wir ja auch nicht. Das Geld kann die Familie zuhause letztlich gut gebrauchen“.

Solch ein Beispiel belegt mir: Unsere Regellosigkeit führt das humanitäre Recht ad absurdum. Wir werden zur Zahlnation für alle mehr oder weniger wirtschaftlich Schwachen in der Welt – und haben letztlich die Kontrolle über das System verloren. Schlichtweg sind wir in einem Zustand des gesetzlichen Vakuums angekommen. Die eigentlich in der Verfassung und in internationalen Konventionen vorgeschriebenen Fluchtgründe für die Anerkennung von einem Status oder die Gewährung von Leistungen zählen praktisch nicht mehr, weil wir es im Alltag gar nicht mehr schaffen, entsprechend abzuklopfen, ob jemand einen Anspruch hat. Die Sogwirkungen unserer gutmenschlichen Politik der offenen Arme ist immens. Und die noch immer atmenden Grenzen sind es auch. Unter ihnen müssen besonders diejenigen leiden, die sich nicht mit Ellenbogen und Geschrei nach vorne ringen und um ein besseres Leben kämpfen. Es sind die Verfolgten, für die ich eigentlich meine Zeit und Kraft aufwenden wollte. Wenn man aber das Gefühl hat, zum lächerlichen Bettvorleger für die zu werden, die unsere Sanftmütigkeit und unser Versagen missbrauchen, bekommt man erhebliche Zweifel, was die aktuelle und die vergangenen Regierungen aus unseren Grundrechten gemacht haben. Da ich in meinem freiwilligen Tun selbstbestimmt bin, werde ich zumindest für mich selbst künftig entscheiden, wen ich unterstütze. Ohne Bleibeperspektive und plausiblen Asylgrund berate und begleite ich niemanden mehr.

https://x.com/riehle_dennis/status/1734464862879649800?s=20

Eine ehrliche Meinung aus Wachtberg

So, es tut mir sehr leid, jedoch muss ich mal etwas loswerden. Auch hier, jetzt bei uns im Ort, wollen einige das „Lichterfest“ auf einem „Lichtermarkt“ feiern, mit „winterlichem Zusammensein“. Freunde, mal ganz ehrlich:Es ist die Adventszeit, das bedeutet „Ankunft“, für alle die es nicht wissen, gemeint ist die Geburt Jesu Christi, derjenige der die christliche Religion gegründet hat!Weihnachten ist ein Synonym für die geweihte Nacht, in der Jesus geboren wurde (unabhängig davon, ob das Datum stimmt)! Das diese Worte benutzt werden, und das Fest als das bezeichnet wird was es ist, stößt einigen Leuten scheinbar sehr auf. Für alle die dieses Fest des Glaubens und des Friedens als störend, diskriminieren und rassistisch empfinden empfehle ich, sich den Dezember über in ein Land zu verkriechen in dem das Christentum nicht seit 1300 Jahren die prägende Grundlage ist. Ich kenne nur Eingeborene die sich über das Fest als „Weihnacht“ aufregen, selbst andersgläubige Freunde und Bekannte wünschen mir am 25.12. jedes Jahr ein „Frohes Weihnachtsfest“. Niemand dieser, vorwiegend muslimischen, Menschen hatte jemals ein Problem mit diesem Fest, ganz zu schweigen mit der Bezeichnung desselben. Selbst ihre Kinder freuen sich über den Schokoweihnachtsmann und die schöne Dekoration, niemand ist vor lauter Schmerz oder unglaublichen „Weihnachtsdruck“ gestorben! Hört auf damit, bringt endlich mal unseren Traditionen genau so viel Respekt entgegen wie Ihr es für die Traditionen der restlichen Welt tut! Ich kenne noch nicht mal ansatzweise eine ähnliche Respektlosigkeit, die von andersgläubigen gekommen wäre, im Gegenteil, viel Verständnis und Respekt habe ich gespürt, Achtung meiner Sitten, und freundliches Miteinander, das ist es was ich kennengelernt habe, jedoch nicht von diesem ewigen, verachtenden, Gutmenschentum! Ihr müsst nicht daran glauben, Ihr könnt es wegen mir verlachen, nur hört auf mir als Christen erzählen zu wollen das sich andere davon gedemütigt fühlen! Christus predigte die bedingungslose Liebe, das Mitleid und die Hilfsbereitschaft, ihr predigt die Ausgrenzung, die Verachtung und glaubt damit auch noch über allen anderen zu stehen, indem ihr ausnahmslos alles verachtet, wofür Euere Vorfahren standen und wofür sie lebten! So, nun könnt Ihr die Keule auspacken, der Shitstorm kann beginnen!Trotzdem allen eine wundervolle Adventszeit.

Peter Pan-Schaaf

Ich bin nur ich von Anja_C

„Ich bin nicht Mainstream, ich bin nur ich! ich bin die, mit der manch einer nicht mehr spricht!“ Sagt, singt und meint Anja auch so.

Es sind 2 Jahre her als ich das erste Lied (Nur eine Grippe) von Anja_C gehört habe. Es war ein Ohrwurm und eines der Lieder bei dem ich in meiner Jugend bereit gewesen wäre, es damals als Single auf Vinyl für 4,95 DM zu erwerben. Der Song ist in jeder Gefühlslage hörbar!

Inzwischen durfte ich in ihre Seele blicken. Eine Frau, bescheiden, ehrlich, aufrecht und mit hoher musikalischer Begabung. Sie singt die Worte, die viele nur denken. Kommerz ist nicht ihr Ding, denn sie singt aus Leidenschaft und ohne nur einen Cent dabei zu verdienen. Es ist ihr musikalischer Beitrag im Kampf gegen verlogene Mächte, ohne Zugriff von einer raffgierigen GEMA. Wo ist der staatliche Fond für gemeinnützige bildende Künste?

Klopfen wir ihr auf die Schulter und sagen wenigsten „DANKE“. Sie hat es verdient. (Rolf

Weitere Lider von Anja findet Ihr auf: https://t.me/Anja_C

Ihre telegramseite: https://t.me/AnjaMusik

Mal wieder braucht ein schnelles Pferdwer kritisch ist und selber denkt weil der Teufel weit im Hintergrund die Geschicke lenkt ihm behilflich die Medien die Wissenschaft, die Politik Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft dieser kranken Republik heut muss man wieder überlegen wie man gesagtes formuliert Sonst stürmen Söldner der Regierung eines Tags durch unsere Tür Verfolgung und Zensur finden plötzlich wieder statt Wenn man was sagt, was dem System nicht so ganz gefallen hat Doch Ich bin nicht Mainstream ich bin nur ich ich gehör zu denen mit denen manch einer nicht mehr spricht Ich bin ein Mensch und verdammt, das bleibe ich ist das auch für die Regierung ärgerlich Ein Miteinander und Respekt haben viele schon verlernt gesellschaftlicher Frieden scheint meilenweit entfernt Und die braven Denunzianten sind inzwischen wieder in winkt dem besten unter ihnen vielleicht ein Hauptgewinn? eine Polizei die prügelt und Befehle blind befolgt eine Justiz, die Urteil spricht gegen ihr eignes Volk Menschenrecht, das nicht mehr zählt denn es wurde abgeschafft denn wer die Dinge klar benennt und nicht gehorcht, wird schnell bestraft Doch Ich bin nicht Mainstream ich bin nur ich ich gehör zu denen mit denen manch einer nicht mehr spricht Ich bin ein Mensch und verdammt, das bleibe ich ist das auch für die Regierung ärgerlich was ich denke, sag ich deutlich als Gedicht oder als Liedich seh so vieles anders als ein Großteil es noch sieht Die Worte müssen raus denn schweigen liegt mir fern sie sind nicht angenehm doch ehrlich drum wolln die meisten sie nicht hör’n darum stahlen sich so einige auch aus meinem Leben fort ich wünsche ihnen alles Gutean ihrem selbst gewählten Ortauf dem Sofa vor der Glotze Chips und Bierglas in der Hand bei Tagesthemen Brot und Spielen sind sie die Folgsamen im Land Doch Ich bin nicht Mainstream ich bin nur ich ich gehör zu denen mit denen manch einer nicht mehr spricht Ich bin ein Mensch und verdammt, das bleibe ich ist das auch für die Regierung ärgerlich Ich bin nicht Mainstream ich bin nur ich ich gehör zu denen mit denen manch einer nicht mehr spricht Ich bin ein Mensch und meine Seele die bleibt frei und wenn’s wen stört ist mir das einerlei.

Das Land meiner Träume (Anja)

Neulich war ich in einem Land, dessen Entwicklung geprägt war von einer Vielzahl kluger Dichter und Denker, Komponisten, Architekten, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Handwerker und Erfinder, fleißiger Arbeiter und Angestellte sowie von Landwirten, die frei von euro-zentralistischen Zwängen Obst, Gemüse und Getreide weitestgehend biologisch anbauen und Vieh halten konnten, so dass genug Nahrung zur Verfügung stand, um ein Volk zu ernähren. Fachkräftemangel gab es nicht, denn es gab einen gut funktionierenden Mittelstand, weil nicht jeder unbedingt Abitur machen wollte, um in jahrelangem und dann doch abgebrochenem Studium herabschauend auf die ihn finanzierenden Menschen in den Tag hinein zu faulenzen, weil er nicht wusste, was er eigentlich mit seinem Leben anfangen wollte und so keinerlei berufliche Fähigkeiten erwarb – und letztendlich nicht selten in der Politik landete, weil ihn dort unverdientermaßen völlig überhöhte Diäten für’s Nichtstun erwarteten. Der Mittelstand wurde unterstützt statt bewusst von einer Konzern- und Banken-abhängigen Politik zerstört zu werden, den Menschen wurden nicht überhöhte Steuern, Steuern auf Steuern, und Bußgelder für immer neu erdachte Vergehen aufgebrummt. Es gab eine Kirche, in der jeder Mensch willkommen war, ob geimpft oder nicht, ob mit Staubschutzmaske oder ohne. Auch welche zugelassene Partei der jeweilige Mensch wählte, war egal, denn diese Kirche trennte sich strikt von politischen Themen und war ausschließlich für das geistliche und seelische Wohl seiner „Schäfchen“ zuständig.Man erfreute sich an der eigenen unverfälschten Kultur und den eigenen Traditionen sowie Werten wie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Die traditionelle Familie, bestand aus Mutter, Vater (statt aus „Elternteil 1 und 2) und ihren Kindern – und wurde staatlich sogar durch eine familienfreundliche Politik gefördert. Die Frau konnte sich deswegen auch, wenn sie das wollte, als Ehefrau, Hausfrau und Mutter ganz dem Wohl der Familie widmen, und bekam sogar ein Gehalt vom Staat und später eine eigene Rente, weil diese Berufung – und ja, dieser Beruf! – in der Gesellschaft hoch angesehen war. Diese gesunden Familienstrukturen trugen sehr zum Fortbestand des Landes und seines Volkes bei. Großeltern wurden nicht reihenweise in Heime abgeschoben, sondern genossen ihren Lebensabend „in Freiheit“, ob nun im Kreise der Familie oder im eigenen Zuhause. Brauchten sie Betreuung oder Pflege, war die Familie,meistens im allgemeinen die Frau – in ihrer Rolle als Tochter und/oder Schwiegertochter für sie da – und was diese fachlich nicht leisten konnte, erledigten mobile Pflegekräfte, denen es u. a. nicht verboten war, dem zu Pflegenden seine Schnabeltasse anzureichen, weil es „von oben“ nicht im Aufgabenschlüssel vorgesehen war und die auch immer noch ein paar Minuten Zeit für ein nettes Wort oder einen warmen Händedruck hatten, weil ihre Tätigkeiten nicht im Minutentakt wie am Fließband zu erledigen waren. Der Weihnachtsmarkt hieß nicht plötzlich „Wintermarkt“ und es gab den Martinsumzug statt eines „Lichterfestes“. Die Menschen waren zufrieden und gesund, weil es Ärzte gab, die ihre Patienten ernst nahmen und sie nicht nur mit Pillen vollstopften, sie konnten auch den Heilpraktiker ihres Vertrauens aufsuchen und die Krankenkasse übernahm diese Kosten genau so wie die Kosten für die Ärzte.

Man war glücklich mit seinem jeweils gottgegebenen Geschlecht, wovon es naturgemäß genau zwei gab: männlich und weiblich. Es gab zwar einige wenige unter ihnen, die sich in ihrem Geschlecht, in das sie hineingeboren wurden, nicht wohlfühlten. Sobald die alt genug waren und selbst feststellten und sicher sein konnten, dass sich für sie etwas ändern muss, konnten sie sich als Erwachsene bei verantwortungsvollen Medizinern und Psychologen geeignete Unterstützung und Hilfe holen. Die Gesellschaft respektierte diese doch recht wenigen Mitmenschen, egal welches Geschlecht sie plötzlich hatten, ohne dass es ihnen zwanghaft und unter Strafen auferlegt oder „gebrainwashed“ wurde. Gegendert wurde nicht. Z. B. wurden aus Kindern keine Kinder:innen, aus Mitgliedern keine Mitglieder:innen…Frauen erfreuten sich ihrer Weiblichkeit und litten nicht an einem krankhaften politisch und medial anerzogenen Feminismus, in dem sie sein wollten wie Männer und diese kläglich nachäfften. Daher gab es auch keine Frauenquote und Mitarbeiter fanden aufgrund ihrer Leistung statt ihres Geschlechts in einem Unternehmen eine ihnen entsprechende Anstellung. Männer waren keine Roller fahrenden Weicheier mit Feuchtigkeitslotion im Gesicht und Dutt, sondern echte Kerle, die zupacken konnten und für ihre Familien einstanden. Kinder spielten und tobten miteinander gern an der frischen Luft, statt in ihren „Kinderhöhlen“ von nachmittags bis abends Videospiele zu spielen oder vor dem PC oder Smartphone zu hocken. Der Staat hatte keine feuchten Träume einer „Hoheit über die Kinderbetten“ und unsere Kleinen mussten nicht schon in Kindergarten und Grundschule Frühsexualisierung mit Fummelräumen, Sexspielzeugen und -literatur sowie überschminkten Männern mit Frauenperücken und in Strapsen über sich ergehen lassen, nur um die pädophilen Neigungen einiger weniger perverser Großkupferten zu befriedigen. Jungen waren Jungen und Mädchen waren Mädchen, man verunsicherte sie nicht mit indoktrinierendem Geschwätz und dummen Fragen, „ob sie sich denn sicher seien, dass sie Mädchen oder dass sei Junge sind“… Sexuelle Aufklärung gab es jeweils altersgerecht in der Familie sowie anschließend in der weiterführenden Schule und irgendwann interessierten sich die Kinder mit dem Eintreten der Pubertät von ganz allein für dieses Thema – und fanden für sich selbst heraus, ob sie nun hetero-oder homosexuell waren. Beides war völlig in Ordnung und keines von beiden war „woker“ oder besser als das andere. Sozialistisch-totalitäre Allmachtsphantasien mit Zensur und Diskreditierung bis hin zur Bestrafung anderer Meinungen als der rotgrün-faschistoiden (gemischt ergeben die beiden Farben übrigens ein kräftiges Braun…) kannte man nicht, „leben und leben lassen“ war ein hohes Gut.

Der Staat zwang Kinder und Erwachsene nicht in medizinische Experimente mit Medikamenten oder angeblichen „Impfstoffen“, die nicht ausreichend erprobt waren, politische und mediale Panikmache wegen angeblicher Seuchen gab es nicht. Der Mensch konnte selbst entscheiden, welche Eingriffe in seinen Körper er zuließ oder eben nicht. Seine Entscheidung wurde respektiert, er wurde dafür weder diskriminiert, ausgegrenzt, bestraft oder vom Arbeitgeber gefeuert, egal wie seine Entscheidung ausfiel. Die Leute schauten nicht nur k.o. und gelangweilt in die Glotze oder auf ihr Handy und sogen nicht wie hynotisiert jede mediale Propaganda auf, die man ihnen vor die Füße warf, wobei TV, Radio und Printmedien keinen Meinungs- und Belehrungsauftrag hatten, sondern neutral informierten. Die Menschen dachten selbständig, sie schauten und hörten hin, hinterfragten, wenn nötig, und konnten offen über die jeweiligen Dinge diskutieren. Jeder kam zu Wort, auch Kritiker durften das sachliche Wort ergreifen, und das ungestraft. Das nannte man übrigens Meinungsfreiheit. Die Medien waren die sog. 4. Gewalt, die auch mal die Leichen aus den Kellern der Politiker, Konzernchefs und anderer „hoher Herrschaften“ holte. Für diese Medien musste niemand unter Vollstreckungs- und Strafandrohung eine Zwangsgebühr zahlen, auch wenn er sie nicht konsumierte. Die Leute verstanden, dass es einen natürlichen Klimawandel schon immer gab seit Entstehung der Erde – eben auch in den Epochen, in denen es noch keine Menschheit gab… Klimafaschismus nebst all seinen Klimahüpfern und den von der Regierung und ihrer Nicht-Regierungs-Organisationen bezahlten Kleberklebern kannte man somit nicht. Es gab die modernsten Atomkraftwerke der Welt mit einer hervorragenden CO2-Bilanz, man heizte aber auch mit Holz, Öl oder Gas, Kohle war irgendwann „out“ wegen der Luftverschmutzung… Man war keine „Umweltsau“, wenn man Benziner oder Diesel fuhr, die im übrigen nach und nach mit modernsten – zumeist im eigenen Land entwickelten – Filtersystemen ausgestattet waren und dadurch fast sauberere Luft ausstießen, als sie einsogen.Es gab keine selbst entflammbaren Elektroautos (für deren „Kobolde“ kleine afrikanische Kinder dreckige Sklavenarbeit verrichten mussten und froh sein konnten, wenn sie das 30. Lebensjahr erreichten). Die Regierung schaltete sichere, klimafreundliche Kernkraftwerke nicht ab, um anschließend auf Luft verschmutzende Kohle oder teurem Atomstrom aus teils fast baufälligen Kernkraftwerken aus Nachbarländern sowie überteuertes umweltschädliches Fracking-Gas bspw. aus den USA angewiesen zu sein, welches wiederum mit Riesenfrachtschiffen hätte geliefert werden müssen, die mit ca. 12 Mio. bis 600 Mio. Tonnen pro Tag so viel CO2 ausstießen wie der ganze Straßenverkehr eines Landes bzw. der Welt zusammen in einem Jahr. Weil es auch keine USA gaben, die das Land nach 80 Jahren immer noch besetzten, womit das Land souverän war, gab es auch nicht den Befehl, ein großes osteuropäisches Nachbarland doof zu finden, es gab somit kein Kriegsgebrüll und keine Sanktionen und es wurde keine Gasleitung im Meer gesprengt, die dieses Land günstig mit ausreichend Gas aus diesem osteuropäischen Nachbarland zum Heizen und für Strom versorgt.

Richter sprachen tatsächlich Recht. Sie waren nicht die Erfüllungsgehilfen der Regierung. Staatsanwälte waren gegenüber der Politik nicht weisungsgebunden. Die Menschen lebten in Frieden miteinander, auch mit den Menschen, die aus anderen Ländern einst einwanderten, um hier einer geregelten Arbeit nachzugehen, Familien zu gründen und ihre Kinder großzuziehen. Staats- und Landesgrenzen funktionierten und Menschenschlepper hatten keine Chance, im Regierungsauftrag mit Hilfe ominöser „Stiftungen“ einiger Milliardäre Millionen von kulturfremden, zumeist ungebildeten und gewaltbereiten Männern ohne Fluchtgrund ins Land zu schleusen, die zuvor ihre Papiere vernichteten, nicht selten des Mammons wegen mehrere Identitäten annahmen und nach Aufnahme im Land nach Lust und Laune gerne mal, und das so gut wie straffrei, Menschen ermordeten, zum Heiligen Krieg gegen Andersgläubige aufriefen, Frauen und kleine Mädchen vergewaltigten, und in bestimmten extra für sie eingerichteten Zonen ihre Drogen verticken durften. So konnten die Frauen auch abends noch ohne Todesangst durch die Parks ihrer Städte schlendern und auf den Bürgersteigen ihrer Dörfer und Gemeinden entlang gehen. So gab es auch keine Wohnungsnot und Wohnraum war bezahlbar, Rentner wurden nicht aus ihren Häusern, Wohnungen oder dem Altenheim geworfen, um den sog. „Ankommenden“ Wohnraum „für umme“ zu bieten nebst Geld zum Verprassen, da ihnen jegliche Arztbesuche, Taxifahrten und sonstige Leistungen auch noch extra gratis geboten wurden – also auf Kosten der Einwohner und Steuerzahler des Landes. Wer aus dem Ausland hierher kam, um hier zu leben, hatte als erste Pflichthandlung die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu erlernen, die sogar gesetzlich festgeschrieben war, und sich den Bedingungen des Gastgeberlandes so gut wie möglich anzupassen sowie die Werte und Gepflogenheiten ihres Gastgeberlandes zu respektieren. Sie durften ihre eigene Religion ausüben, hatten aber die Religion ihres Gastgeberlandes zu respektieren. In der Schule wurden den Kindern und Jugendlichen nicht von politisch motivierten Lehrkräften irgendwelche Ideologien übergestülpt, sie lernten alles Wichtige, was man benötigt, um später im Berufsleben und im Alltag gut zurecht zu kommen. Man brachte ihnen eigenverantwortliches Handeln bei, zu seiner Meinung zu stehen und wie man respektvoll miteinander umgeht. Es gab nicht mehr ausländische Mitschüler als einheimische, alle lernten fleißig in der Schule mit und schlossen sogar wunderbare Freundschaften mit ihren einheimischen Mitschülern, anstatt diese als Kartoffeln oder Schweinefresser zu beschimpfen, zu mobben und zu verprügeln. Es gab leckere Zigeunerschnitzel und der Negerkuss schmeckte einfach phantastisch. Statt vergifteter und krank machender Füllstoffe gab es gesunde Lebensmittel, die man nicht nur im Discounter, sondern oft ab Hof und immer noch in kleinen „Tante-Emma-Läden“ kaufen konnte, wo auch so manches nette Gespräch dadurch zustande kam.In diesem Land herrschte Völkerrecht statt See- und Handelsrecht, es gab keinen aufgeblähten Verwaltungsapparat und Bundestag. Jeder Politiker hatte einen Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung, bevor er in die Politik ging. Jeder Minister hatte eine für sein Ressort nötige vorherige Berufserfahrung mitzubringen. So wurde z. B. kein ehemaliger Bankangestellter und Lobbyist plötzlich Gesundheitsminister und kein Kinderbuchautor auf einmal Wirtschaftsminister. Politiker so wie auch Richter, Staatsanwälte, Behördenmitarbeiter und Ordnungskräfte hafteten privat für die Schäden, die sie dem Staat und seinen Menschen zufügten.

Ja, dieses Land war wirklich klasse. Und dann wachte ich auf – und die bittere Realität hatte mich wieder…

Die Sympathisanten on tour (Teil 6)

22.Sept.2023 heute werden wir den „Betonschädel“ abschütteln. Inzwischen wissen wir dass es sich um Kaiser Wilhelm l handelt. Wir fahren in den Hunsrück.

Dorf bei Kirchberg ist der Drehort für das „Schabbach“ im Jahr 1840 im Film „Die andere Heimat“ von Edgar Reitz.

Mein Kater auf dem Beifahrersitz wirkte etwas müde und nachdenklich. Möglicherweise, wurde ihm bewußt, daß er bald von seiner liebgewonnenen Last (Bismarck) Abschied nehmen muß.

Der Hunsrück ist, bis auf die vielen, vielen Windräder, sehr schön. Einmal hupen und Frank & Frau waren da.

Abladen, einen Kaffee und schnell mit alten Freunden schmusen.

Nach zwei Stunden waren wir wieder weg. Die kommende Nacht war ich ein Heimschläfer. Da es auf dem Weg zu letzten Station lag, haben wir gleich mein Weib mit den Nippes-Katzen von Dirk beglückt. Ich hatte Kater noch nicht kaputt gemacht, denn aus ihm sprudelten die bisherigen Eindrücke unserer Reise.

Samstag 23. Sept. 2023

Heute letzter Halt ist Engelskirchen im Bergischen.

Freihe Fahrt auch heute, obwohl es sich um Köln immer „knubbelt“, heute nicht. Wir hatten auf den gesamten 2300 km keinen nennenswerten Stau.

Etwas schwer zu finden war das Haus meines alten Kumpel. Er war der erste aus der Chatgruppe mit dem ich persönlichen Kontakt hatte. Ich glaube es sind 4 Jahre, damals war er noch nicht mit seiner Frau Susanne verheiratet.

Die übrigens sehr schöne Bilder malt (würde der Normale sagen). Für mich sind es Oberflächen mit Emotionen die sie auf Leinwand kreiert, so daß Gefühle sichtbar werden.

Christian ist sehr bodenständig, was er macht soll Hundert und mehr Jahre halten. Es gab Essen vom Grill. Wir haben uns, wie es bei lebenserfahrenen üblich ist, zu 80% über unsere Gebrechen unterhalten und da wir alle einer Gruppe angehören, die die Gabe besitzt selbständig Gedanken zu entwickeln, uns über jene Menschen das Maul zerrissen, von denen wir glauben, daß es ihnen schwer fällt eine Schleife zu binden und auch nur selten über diese Fähigkeit hinauswachsen.

Ups, da war es wieder das typische FJN Gesellschaftsbashing. Obwohl wir alle aus unterschiedlichen Lebensräumen stammen, haben wir eines gemeinsam was uns eint: „Wir sind Selbstdenker!“

24. Sept. 2023 (Sonntag) Noch ein Tasse Kaffee vor der Abfahrt. Da haben die 4 schnell noch zwei Stunden Gedanken ausgetauscht. Kurz vor Mittag ging es dann die sehr steile Privatstrasse hinunter. (anm. KATER: „Da wäre kein Städter aus Hamburg oder Bremen hochgefahren!“) -Nur Mut sprach Bauer Meier, der Stier oder ich -einer verliert heut seine Eier!

Am Hbf Köln habe ich Kater, an einer roten Ampel, entlassen. Es ist schwer, einen Parkplatz im Domviertel zu finden und wer hätte Notiz in der Schwulenstadt von uns genommen, wenn wir uns weinend verabschieden.

Diese Reise ist eine Fiktion, die nie in der Realität statt fand. Alle genannten Personen, sowie 7 Hunde und 6 Katzen, der handelnden Dasteller sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Die Sympathisanten on tour (Teil 5)

19.Sept. 2023 Ein Tag Pause, denn im finsteren Osten hatte niemand Gesprächsbedarf. In Leipzig gab es zwei Ex-Sympathisantinnen (Kira u. Babette), aber Kater hatte abgewunken. Im Übrigen hätten sie, vermutlich wie Biene aus Berlin, abgelehnt. Kurz entschlossen haben wir, nachdem Kater geduscht hatte, unsere Tour fortgesetzt zu Disarmed, die uns noch wohlgesonnen war.

Die BAB eine Rüttelpiste. Da wurde der Soli gut investiert.

In Hessen kam es noch dicker, als eine Bundesstr.-Umleitung so schmal wurde, das bei Gegenverkehr auf den „nicht befahrbaren“ Seitenstreifen ausgewichen werden mußte.

Bei Disamef

Wir waren etwas zu früh bei „Disie“. Perfekter Platz vor der Tür, aber von ihr keine Spur. Herr Carlos wude von Minute zu Minute wibbelicher und nach über 2 Stunden: ER: „Ich gehe mal schauen, weiß wo sie arbeitet!“ Meine beruhigenden Worte halfen nicht, Katers Sehnsucht zu überwinden.

Nach einer Stunde war das Grinsegesicht wieder da, ich glaube es war gegen 18:00 Uhr, und er sagte: „Sie muß noch bis 22:00 arbeiten.“ Er erzählt was er in der „Stunde“ erlebt hatte und ich nickte zwischendurch… und er erzählte wieder. Ihr kennt Kater😅

Als Disie kam haben wir ihre Söhne kennengelernt und noch bis weit nach Mitternacht gequatscht. Gegen 2:00 Uhr war Bettzeit.

20. Sept. Am Vormittag machten sich beide erfolglos auf die Suche nach Pilzen für Scheibchen. Nach den Bildern zu urteilen, haben sie rumgeblödelt.

er wollte zuvor mit mir ins Bällebad, ich habe es abgelehnt!

Nachmittags ist Abfahrt nach Alzenau in Bayern, dem südlichsten Bundesland der Tour.

HvN (Martina) wartete schon und strahlte als wir in die Seitenstraße einbiegen. Sie weist uns auf den von ihr persönlich vermessenen Stellplatz (3,5 × 2,5 Zollstock) ein.

Der Ex ist mit seinem WOMO in Urlaub. Wir stehen exakt in der Waage, der Deutsche liebt das.Kaum sitzen wir, nach kleinem Rundumblick (Toilette, Getränkelager, Waschmaschine etc.) haben wir schon das erste Kellerbier vor uns. Sie lächelt, sorgt wie eine Mutti für uns, für mich ein weiteres Sitzkissen und Kater eine Jacke, da er seine bei Disie im Auto vergessen hat.

Beide strahlten eine seltsam friedliche Stimmung aus, die mir unheimlich schien. Wer ihre toxischen Dialog aus den Sprachchats kennt, wird mich verstehen. Wir hatten noch einen ganzen Tag länger als bis zum nächsten Treffen und ließen uns Zeit, für die große Politik, die Verschwörungen, Katers Wäsche und natürlich dem Fotoshooting mit Bismarck.

21.Sept. 2023

Unser Talk ging bis weit nach Mitternach, aber Scheibchen hielt noch länger aus, gerne wären wir noch länger geblieben!Aber Zeit und Kondition (alte Säcke eben) ließen es nicht zu.

22.Sept.2023 Auf Richtung Schabbach

Emotion

Wer den Schreibfehler am Ende des Videos findet, darf ihn behalten!

„Er sagte den Namen Bojangles und tanzte einen Lick“

„Sie sagten, ich tanze jetzt bei jeder Gelegenheit und Honky Tonk“

„Ich habe jemanden fragen hören, bitte

Herr Bojangles“

Tanzen

… und da war dann noch Rolfes Reste Rampe

Restposten
Zum Ende der Tour entfuppte sich unser Bismarck als Kaiser Wilhelm I